Urlaub: etwas sehr schönes
Ich habe noch gar nicht von meinem Urlaub erzählt...
Es soll tatsächlich vorkommen dass auch ich mal Urlaub habe. Dieses Jahr bin ich mit der Jungen Sinfonie Reutlingen nach Terenten gefahren, ein Dorf im Pustertal, Südtirol. Seit 40 Jahren gibt es die Tradition, dass das Orchester dort für knapp 2 Wochen hinfährt, jeden Tag intensiv probt und nach einer Woche bereits das Herbstkonzert spielt. Wir sind immer im Raffalthof untergebracht, wo uns die Familie Schmid schon gut kennt. Wir sind mit dem Bus von Tübingen aus losgefahren und über den Fernpaß und später den Brenner nach Terenten gekurvt, wo wir schon erwartet wurden. Jeden Tag gab es Proben - wir wollten von Werner Thärichen das Konzert für Pauke und Orchester spielen; dazu Beethovens Eroica und von Satie drei Stücke.
Für unsere Proben bekommen wir von der Gemeinde Terenten immer den Gemeindesaal zur Verfügung gestellt, so dass wir auch genügend Platz mit und für unsere Instrumente haben.
Die Proben machen immer wieder viel Spass und wir kommen sehr gut voran so dass wir tatsächlich nach einer Woche alle Stücke so gut können dass wir sie aufführen.
Neben den Proben gibts natürlich auch Freizeit - entweder wenn Sonne ist am Bädle liegen, im Bädle schwimmen (oder reingeworfen werden und nach dem Konzert auch eine Bergtour.
Die Gegend ist wunderschön, sehr gut zum Wandern geeignet (ob man den Mühlenweg geht oder längere Wanderungen unternimmt ist einem selbst überlassen). Im Raffalthof gibts auch genügend Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben - ob wir Quartett spielen oder in der Bar Fotos ansehen, alles ist möglich.
Und nach 2 Wochen kommt man gutgelaunt zurück. Nächstes Jahr wieder!
Es soll tatsächlich vorkommen dass auch ich mal Urlaub habe. Dieses Jahr bin ich mit der Jungen Sinfonie Reutlingen nach Terenten gefahren, ein Dorf im Pustertal, Südtirol. Seit 40 Jahren gibt es die Tradition, dass das Orchester dort für knapp 2 Wochen hinfährt, jeden Tag intensiv probt und nach einer Woche bereits das Herbstkonzert spielt. Wir sind immer im Raffalthof untergebracht, wo uns die Familie Schmid schon gut kennt. Wir sind mit dem Bus von Tübingen aus losgefahren und über den Fernpaß und später den Brenner nach Terenten gekurvt, wo wir schon erwartet wurden. Jeden Tag gab es Proben - wir wollten von Werner Thärichen das Konzert für Pauke und Orchester spielen; dazu Beethovens Eroica und von Satie drei Stücke.
Für unsere Proben bekommen wir von der Gemeinde Terenten immer den Gemeindesaal zur Verfügung gestellt, so dass wir auch genügend Platz mit und für unsere Instrumente haben.
Die Proben machen immer wieder viel Spass und wir kommen sehr gut voran so dass wir tatsächlich nach einer Woche alle Stücke so gut können dass wir sie aufführen.
Neben den Proben gibts natürlich auch Freizeit - entweder wenn Sonne ist am Bädle liegen, im Bädle schwimmen (oder reingeworfen werden und nach dem Konzert auch eine Bergtour.
Die Gegend ist wunderschön, sehr gut zum Wandern geeignet (ob man den Mühlenweg geht oder längere Wanderungen unternimmt ist einem selbst überlassen). Im Raffalthof gibts auch genügend Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben - ob wir Quartett spielen oder in der Bar Fotos ansehen, alles ist möglich.
Und nach 2 Wochen kommt man gutgelaunt zurück. Nächstes Jahr wieder!
Trackbacks
Der Zaubberer mit dem Hut in der großen weiten Welt am : Junge Sinfonie und ihr Herbstkonzert 2006
Vorschau anzeigen
Die Junge Sinfonie Reutlingen hat nach der Orchesterfreizeit in Terenten natürlich ihr Programm auch in Reutlingen einmal vorgeführt - in der gut gefüllten List-Halle in Reutlingen durften wir zeigen was wir geübt haben - erst drei Stücke von Satie, danac
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt