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Geburtstage mal anders und MeKa

Falls ihr mal vorhabt, eine Überraschungsparty für ein Geburtstagskind zu machen - macht es. Es lohnt sich, zeigt die Erfahrung.
Heute abend bin ich dann tatsächlich bei MeKa angekommen - mein Platz war wie erwartet frei, die Leute hatten auch so schon viel Spass und lustigerweise ist inzwischen die Anzahl der im Raum befindlichen Rechner größer geworden - die Leute bringen inzwischen meistens Laptops mit und nicht mehr große Amigas oder Tower-Maschinen. Aber trotzdem ist es schön die Leute alle wiederzusehen. Vielleicht kommt Kris' morgen doch nochmal vorbei? Tolonuga würde gerne nochmal mit ihm reden ;-)

Never touch a running system

Für Meka dieses Wochenende wollte ich den Inhalt meiner externen Festplatte auf mein Datengrab spielen. Dafür wollte ich den USB-Anschluß nutzen (Firewire hat das Mainboard nicht. Warum auch immer). Und dabei passiert mir das wovor ich jeden warne: das Stromkabel fliegt aus dem Netzteil. Prinzipiell war das ja harmlos - der Schreck kam als ich den Rechner neu startete und a) das Netzwerkmodul nicht gefunden wurde und b) mein Datengrab nicht gelesen werden konnte. Soviel zum Thema Gründlichkeit beim Aufbau der Startskripte.
Zum Glück konnte ich das erste Problem durch laden des richtigen Moduls lösen. Das zweite Problem war schwieriger. Im Endeffekt habe ich dann einfach einen neuen Kernel heruntergeladen und compiliert (dabei auch alle USB-Module nachgebaut die ich brauchte), das Netzwerkinterface und die Device-Mapper/RAID/LVM-Sachen statisch compiliert, so dass alles von vorneherein beim Booten dabei ist.
Ich weiss zwar dass es sowas wie initrd gibt (eine kleine Ramdisk die alle fürs Booten notwendige Module enthält), aber das ist mir einfach zu unsicher und kompliziert. Jetzt tut zum Glück alles wieder und ich habe die Platte frei für die nächsten NetBSD-Sourcen ;-)

Von einer Krankenkassen zur Krankenversicherung: der beschwerliche Weg

Manchmal finde ich die Sprache von Ärzten unheimlich. Ich will schon seit einigen Monaten von der gesetzlichen Krankenkasse zu einer privaten Krankenversicherung wechseln. Alles schön und gut. Auch dass die KV nach zwei Anamnesen fragte ist ok (zu der Zeit hatte ich ein Hautekzem an der Hand und sie wollten sichergehen dass da keine Folgeschäden kommen). Nur dass mein Hautarzt erstens ewig lange braucht um diese Anamnese zu erstellen und dann auch noch (ohne mir das mitzuteilen oder mich zu fragen) reinschreibt dass die damalige Erkrankung potentielle Folgeschäden haben könnte. Das mag ja alles sein - aber das Ekzem war im Oktober und wir haben Januar. Seit 2 Monaten habe ich keinerlei Probleme mehr mit der Hand. Die Frage ist nun, wie bringe ich das der Krankenkasse bei? Mal sehen ob ein weiterer Besuch beim Hautarzt dafür sorgen kann dass der Bericht geändert wird.

Das Problem mit dem Wachstum

Woran merkt man dass ein Betrieb wächst? Das RZ was drei Jahre zuvor geplant wurde platzt an allen Ecken und Enden aus den Nähten.

Und der neue Trend zu Blade-Servern macht es nicht einfacher. Waren RZs früher so ausgelegt dass eine Einheit Wärme sagen wir mal auf 5 Höheneinheiten verteilt war (und man damit nur sagen wir mal 10 von diesen Kisten in ein Rack bekam), kann man heut mit Blades in 5 Höheneinheiten durchaus auch 5 Einheiten Wärme produzieren. Das heisst das was man an Platz "spart" hat man als Problem bei der Klimaanlage. Zusätzlich haben Blades die Angewohnheit die Luft von der einen Seite anzusaugen und an der anderen Seite abzugeben. Wenn die Luftzufuhr von unten kommt braucht man Windstärken die weit über das normale Maß hinausgehen um auch asgen wir mal die oberste Box der Blades halbwegs gut mit kühler Luft zu versorgen.
Ganz abgesehen von der Stromversorgung und der Menge an NICs bzw. Patchpanels die man dann vorhalten muss. Ich glaube das wird noch eine lustige Herausforderung...

Lotus Notes und seine Geheimnisse

Lustig. Der Notes-Admin hat nu meine ID vom Netzlaufwerk auf das lokale Laufwerk kopiert. Und dem Lotus gesagt dass das mit der neuen ID laufen soll. Schon tut es anstandslos und auch der Server ist zufrieden. Muss ich das verstehen? Ich bin glücklich wieder Mails lesen zu können (also Arbeitsmails) aber ich glaube, auch der Lotus-Admin ist zufrieden wenn auch ratlos warum es nun tut.

Erste Frühschicht: Es hat sich in meiner Urlaubszeit wenig geändert; das ist praktisch. Das heisst, ich kenne noch die üblichen Warnungen die ignoriert werden können, wenn unser Monitoring-System was anmeckert.

Neue DVD-Datenbank

Man braucht nur die richtigen Leute zum Fragen, stelle ich immer wieder fest. Nachdem ich gestern festgestellt hatte dass meine alten DVD-Datenbank per Web gar nicht mehr erreichbar war (p5-perl fehlte) habe ich mal rumgefragt was zeitgemäß wäre; die alte Datenbank hatte nicht wirklich viele Funktionen. Und schwupps, hat mir Kris VideoDB empfohlen. Sehr genial; sobald man den Titel der DVD eingibt guckt er selbst bei imdb nach welche Daten fehlen (Kurze Zusammenfassung, Regisseur, Schauspieler usw) und auch ein Cover holt er. Wenn IMDB es nicht kennt, dann vielleich tomtom oder Amazon. Sehr genial; ca. ein Drittel meiner DVDs ist jetzt drin.

Urlaub zuende

Muss ich mir Sorgen machen? Kaum komme ich aus dem Urlaub zurück und starte mein Lotus Notes, kriege ich gemeldet dass es Netzwerkfehler gibt. Ein Anruf bei den NTlern gibt aus dass bisher alles mit Lotus ganz normal lief... aber jetzt macht der Server Zicken...
Ach ja: Weitere Tests haben gezeigt: Ja, es ist mein Lotus Notes Client der seltsame Sachen macht. Keine Ahnung warum. Aber sobald ich mehr als 20 Sekunden mit Lotus arbeite macht der wohl interessante Anfragen an den Lotus Server was selbigen dazu bringt, einfach mal gar nichts mehr zu tun. CPU, Memory ist alles im grünen Bereich. Der Notes-Admin ist verzweifelt und ich habe eine gute Begründung Mails nicht zu lesen ;-)

Linking Policy

Lustig, wie die Linking Policy des Bundesministeriums für Gesundheit und soziale Sicherung aussieht: Sie wollen über Links informiert werden und wollen Linking verbieten? Das heisst wer sie zitiert darf sich warm anziehen oder wie...

Eine Fahrt nach Berlin oder: Was gibt es langweiligeres als eine Autofahrt bei der alles funktioniert.

Seit Wochen ist es vorbereitet, nun ist der Tag gekommen: der zweite Weihnachtstag, der Tag an dem wir von Stuttgart nach Berlin mit einem 9sitzer fahren wollen. Zeitgleich mit Thomas bin ich am Parkplatz, schonmal den schönen großen roten Ford Transit anschauen, mit dem wir die weite Reise zu bestehen gedenken. Kurz danach kommen auch Valerie und Jörg dazu und wir packen alles schonmal so ein dass die beiden Mitfahrer, die am Hauptbahnhof dazustoßen auch schnell ihr Zeug einpacken können. Kurz darauf gehts auch schon los Richtung Autobahn, nach Nürnberg. Die Fahrt ist anstrengend (es regnet beziehungsweise es schneit auch ein wenig und viel Sicht ist nicht da), aber alles in allem recht gut machbar. Wir machen einen kurzen Stop bei Erlangen um noch ein Weihnachtsgeschenk abzugeben und jemanden aufzunehmen, und so fahren wir nun zu siebt in den Norden. Es läuft auch alles recht gut bis ca. 100 Kilometer vor Berlin. Auf einmal zieht der Wagen nicht mehr und kurhz nach dem Erreichen eines Parkplatzes geht der Motor aus. Unsere erste Vermutung, die Batterie ist alle, stimmt nicht. Doch uns fällt auf dass die Tankanzeige behauptet zu einen Drittel gefüllt zu sein auch wenn der Motor aus ist... nach kurzem Anrufen beim Carsharing-Unternehmen haben die einen Pannendienst in Marsch gesetzt der uns helfen sollte. Es dauerte eine Weile bis er raushatte wo wir waren, aber nach knapp einer Stunde kam er dann mit 10 Litern Diesel. Erst hat er alles "normale" durchgeschaut, war aber recht zufrieden. Nach dem Einfüllen des Diesels kam der Motor auch recht schnell in Gang und wir waren schon extrem froh. Noch rasch den Einsatz bezahlen und auf gings, zur nächsten Tankstelle und von da aus direkt weiter nach Berlin. Das uns zwischendurch auffiel dass die Bremsen nicht wirklich zuverlässig sind (da sind noch Bremsscheiben? Sicher?) habe ich dann doch erstmal eine Mail an das Carsharing-Büro geschickt mit der Anfrage ob ich damit noch hier zur Werkstatt gehen sollte...
Aber immerhin ist die Unterkunft hier super - schön eingerichtet, hohe Decken, farbige Wände - und trotz allem recht ruhig hier. Mal sehen was uns morgen erwartet ;-)

Teamgeist einmal anders: Wir machen uns gegenseitig farbig

Was macht man mit einer IT-Truppe, die knapp 15 Leute umfasst, aber in drei "Abteilungen" gegliedert ist, die auch in unterschiedlichen Räumen sitzt? Richtig, man versucht eine Art Team-Event zu veranstalten.
Einer aus der Windows-Truppe hatte dazu den Vorschlag gemacht, doch einmal Paintball zu spielen. Das Spiel kannten bis auf ihn nur ein anderer Mensch (bzw. hatten es schonmal gespielt), aber das tat der Sache keinen Abbruch. Wir brauchten 13 Leute um spielen zu können (die Halle wollte uns sonst nicht alleine spielen lassen), die hatten wir recht schnell zusammen. Also sind wir hingefahren, wo wir uns erst einmal umziehen mussten und dann jeder einen weissen Overall bekam damit die "normale" Kleidung nichts abbekommt. Das sieht dann ungefähr so aus: .
Die grünen Streifen sagen in dem Fall nur aus dass der Overall zu klein für die Person war; es bestand die Gefahr dass er einriss.
Danach gab es erstmal für alle Mitspieler eine Einweisung des Chefs: Jeder trägt eine Maske, diese auf dem Spielfeld abzunehmen bedeutet Spielausschluß für 15 Minuten; jeder Mitspieler bekommt einen Marker und 500 Schuß Gelkapseln (Lebensmittelfarbe, umhüllt mit einem Gelatine-Überzug.); Chef entscheidet ob mehr Kugeln gekauft werden.
Solange man nicht auf dem Spielfeld ist darf man den Markierer nur mit einem Stopfen versehen tragen, auch sehr wichtig, neben der Masken-Regel.
Das Spiel was wir gespielt haben (Capture the Flag) geht so: zwei Mannschaften sind auf entgegengesetzten Seiten des Spielfeldes. Jeder Mitspieler hat einen Markierer. In der Mitte des Spielfeldes ist die Flagge (bei uns ein grünes Handtuch) das man sich schnappen und in die eigene Spielhälfte bringen muss. Die gegnerische Mannschaft möchte natürlich dasselbe erreichen. Mit den Markierern schiesst man auf die Mitspieler (gegnerische Mannschaft möglichst ;); wer getroffen ist, schreit "HIT", hebt die Hand und geht vom Spielfeld.
Meine Mannschaft hatte recht schnell eine Strategie um zu gewinnen; einfach warten bis die anderen sich vorgewagt haben ;-)
Wie vorher versprochen hatte am Ende jeder auch seine blauen Flecken und die vorher weissen Overalls waren am Ende bunt bis sehr bunt. Zum Beispiel so:

Das Schönste war allerdings dass auch unser Chef mitgespielt hat - Anzug aus, sinnvolle Kleidung zum spielen an und er hat bis zum Ende mitgespielt - ich glaube am Ende haben wir ca. 32 Tüten mit je 500 Schuß verbraten. Ich habe ab dem letzten Drittel eher Fotograf gespielt, war mit einer roten Weste ausgestattet und habe die Spieler dabei geknipst wie sie gespielt haben. War ein sehr schöner Abend, muss ich sagen. Auch wenn ich vermutlich das Spiel nicht nochmal spielen werde (ich habe was dagegen, Leute zu erschiessen, auch wenn es mit einem Markierer ist) - es war ein interessantes und spannendes Erlebnis.

Spazierengehen in Stuttgart

Eigentlich witzig. Kyu und ich wandern durch Stuttgart, essen etwas und wollen einen raschen Blick über das nächtliche Stuttgart haben und fahren daher mit der Stadtbahn vom Charlottenplatz die Weinsteige hoch. Kurz vor dem Bahnhof Weinsteige hat man einen guten Ausblick auf Stuttgart (leider nur ein paar Sekunden). Wo wir noch an der Haltestelle stehen udn überlegen ob es einen weiteren guten Ort gibt wo man auf Stuttgart schauen kann (und wo man mit Öffis hinkommt) kommt ein Sonderwagen den Berg hinaufgefahren - wohl eine Weihnachtsfeier. Zumindest sind diese Gestalten recht amüsant gekleidet:


Nachdem wir allerdings den Rauhreif und die Glätte gespürt haben (siehe den Rauhreif auf dem Baum) haben wir darauf verzichtet einen Spaziergang über die Weinberge zu machen ;-) Aber der Baum sieht schon schön aus so...

Plätzchenbacken

Dieses Wochenende war ursprünglich mal als Abhäng-Wochenende geplant. Aber Valerie kam auf eine bessere Idee - da bei ihr in der Wohnung kein Umluft-Backofen ist beschloß sie kurzerhand dass sie bei mir Plätzchenbacken will für Weihnachten. Eine gute Idee, ansonsten hätte ich vermutlich selbst nicht gebacken. So haben wir uns Samstag noch zusammengesetzt und Rezepte diskutiert, eingekauft und abends dann fingen wir an mit dem Backen. Okay, wir fingen an. Zwischendurch kam im Fernsehen dann Copykill (was ganz gut passte weil der Teig im Kühlschrank bleiben sollte) und danach ein schöner Trashfilm; Das Blut der Templer. Er war so schlecht dass er schon wieder gut war (okay, die Story war teilweise bei Highlander geklaut und der Rest an den Haaren herbeigezogen, die weibliche junge Hauptdarstellerin war auch recht hübsch aber soviele Logikfehler...).
Nun ja, Sonntags sind wir erst irgendwann mittags wieder aufgewacht und haben nach einem gemütlichen Frühstück dann auch weitere zwei Plätzchensorten gebacken. Dies ist nun unser Ergebnis dieses Wochenendes:

Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier in der Firma. Immer wieder einerseits eine Befürchtung - was kann hier alles passieren, wie lange steht man da alleine rum wie hingestellt und nicht abgeholt und wann darf man da raus?

Dieses Mal war es erstaunlich gut gelöst. Als Beginn hat der oberste Chef einen Ausblick auf das nächste Jahr gegeben (quasi als Vorbereitung; ab nächster Woche wissen es die Zeitungen und wir sollten es vorher wissen ;-), danach fing die Weihnachtsfeier mit einem Essen an. Ich selbst ging erstmal wieder zurück zum Arbeitsplatz weil ich Spätschicht und Bereitschaft habe. Es ist ruhig, selbst die Händler unten machen nicht viel, so dass ich genügend Zeit habe einfach mal ein bisschen vor mich hin zu basteln.
Punkt 20 Uhr bin ich dann auch wieder zurück zur Feier und bekam trotz allem noch genügend Essen ab. Auch alkoholfreie Cocktails gab es - gut für mich in der Zwischenzeit. Ein DJ war auch da, der schon etwas Musik brachte. Ein bereitstehender Fernseher kündigte schon den Spaß des späteren Abends an; Karaoke.
Bis die ersten anfingen zu tanzen dauerte es eine Weile - aber dieses Jahr hatten wir eine Premiere: die IT-Abteilung (in Form unseres MS-Menschen Tom) sorgte dafür dass das Tanzen überhaupt begann; vorher hat sich einfach keiner getraut. Wurde am Ende sehr lustig, besonders wenn der oberste Chef mittanzt (und beim Karaoke das Mikro selbst in die hand nimmt. Okay, wir haben dafür gesorgt dass der Hall bei ihm ganz aufgedreht wurde...).
Als "Nebenspass" gab es noch einen Maler, der Karikaturen der Anwesenden zeichnete, mich hat er dann auch abgelichtet, hier ist sein Werk:


Alles in allem eine lustige Weihnachtsfeier und ich bin länger geblieben als ich eigentlich vorhatte ;-)

Abenteuer 1900...

Eine interessante Doku. Ich sehe gerade das Ende davon (die letzte Folge) und bin durchaus fasziniert - im Gegensatz zu den eher auf witzig ausgelegten Dokusoaps der Privaten ist diese Version doch zumindest seriöser gestaltet. Ich ärgere mich im Nachhinein erst später zu der Serie gestoßen zu sein.
Ansonsten lerne ich mehr und mehr Fallen bei meinem kleinen Projekt "Wir bauen ein Regal freihändig"... eigentlich war geplant, nach dem Zuschnitt der Bretter nur noch die Schrauben in die Winkel zu schrauben und schon habe ich mehr Platz in der Küche. Nun ja, wenn die Schrauben nicht halten... entweder werde ich morgen sehr früh bei der Arbeit verschwinden und kurz zum Laden des geringsten Mißtrauens wandern oder das ganze Projekt aufs Wochenende verschieben; was ich eigentlich nicht will. Mal sehen...
Ansonsten noch ein schönes Foto. Eine Plastik die vor dem Friedrichsbau in Stuttgart steht; manchmal fühle ich mich auch so:

Neue Kamera - und gleich lustige BIlder.

Gestern abend habe ich mir eine Kamera gekauft. Zum Publizieren von "Picture of the Day" soll eigentlich das Blog da sein; eventuell gibts auch andere Kommentare dafür. Mal sehen wie sich das ganze ausweitet.

Als erstes ein Test, ob die Kamera auch im Dunkeln gut arbeitet. Ich finde das Bild hat was ;-) .

Zusätzlich waren wir heute im Computermuseum der Uni Stuttgart. Da gabs dann so schöne alte Maschinen In Funktion die so richtig schön alt sind ;-) Wie die beiden hier: und