Acappella-Festival: das Abschlußkonzert
So schnell geht es - vor einer Woche wurde das Festival eingeläutet, am Sonntag abend findet sein Abschlußkonzert statt. Im großen Sendesaal des NDR, traditionell schon wenige Wochen nach Vorverkaufsstart ausverkauft, durften fünf Gruppen noch einmal sich vor größerem Publikum vorstellen. Wie immer führte Arndt Schmöle durch das Programm. Den Anfang machte Chant 1450, die im Gegensatz zum großen Konzert hatten die jetzt vorgetragenen Lieder nicht das Thema Tod und Vergänglichkeit als Thema, sondern die Liebe. Arndt übersetzte eines der Lieder um zu zeigen wie derbe einige der Texte sein können.
Nach Chant1450 durften die polnischen King Singers ihre Melodien zum Besten geben: Affabre Concinui machte einen Querschnitt durch ihr Programm - Hello Dolly, Carmina Burana und einige andere Melodien. Vor der Pause sind dann noch die Stouxingers aufgetreten; dieses Mal sind sie besser rübergekommen; vermutlich weil sie "nur" ein Best-Of gesungen haben.
In der Pause gab es das übliche Gedränge, aber praktischerweise hat es in Hannover trotz entsprechender Ankündigung nicht geregnet - wir konnten ein wenig draussen spazierengehen.
Nach der Pause sind dann noch einmal Canto Nono aufgetreten mit ihrer Beschreibung von Porto und deren Festen.
Zu guter Letzt durften die U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern ihr Bestes geben; nach dem Ring of Fire kamen dann Stücke die nicht im großen Konzert zu hören waren, nur "Maja", ihr Standardstück, durfte natürlich nicht fehlen.
Die Atmosphäre des Abends war sehr, sehr gut, alle hatten Spass und eigentlich ist der Raum zu klein für so ein Abschlußkonzert.
Nach Chant1450 durften die polnischen King Singers ihre Melodien zum Besten geben: Affabre Concinui machte einen Querschnitt durch ihr Programm - Hello Dolly, Carmina Burana und einige andere Melodien. Vor der Pause sind dann noch die Stouxingers aufgetreten; dieses Mal sind sie besser rübergekommen; vermutlich weil sie "nur" ein Best-Of gesungen haben.
In der Pause gab es das übliche Gedränge, aber praktischerweise hat es in Hannover trotz entsprechender Ankündigung nicht geregnet - wir konnten ein wenig draussen spazierengehen.
Nach der Pause sind dann noch einmal Canto Nono aufgetreten mit ihrer Beschreibung von Porto und deren Festen.
Zu guter Letzt durften die U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern ihr Bestes geben; nach dem Ring of Fire kamen dann Stücke die nicht im großen Konzert zu hören waren, nur "Maja", ihr Standardstück, durfte natürlich nicht fehlen.
Die Atmosphäre des Abends war sehr, sehr gut, alle hatten Spass und eigentlich ist der Raum zu klein für so ein Abschlußkonzert.
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