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Journalisten und die Konzerne, diesmal: Kinofilme

Indiskretion Ehrensache schreibt es, Kris schreibt es, Telepolis schreibt sehr genau, was passiert ist: Journalisten, die die Vorschau von "Krieg der Welten" sehen durften, dürfen darüber nicht berichten. Bis übermorgen.
Da frage ich mich, was die Produzenten verbergen wollen. Den Inhalt des Filmes? Da gibt es das Buch von H.G. Wells, da gibt es das Musical, da gibt es einen Film aus dem 60er Jahren. Das kanns also nicht gerade sein. Die Schauspieler? Sind alle bekannt. Die Musik? Auch der Komponist ist bekannt. Und die Trailer sehen typisch nach Action aus.
Warum dann diese Geheimniskrämerei? Die Journalisten werden wie Verbrecher behandelt (sie werden bei der Vorschau gefilzt und mit Nachtsichtgeräten gefilmt), sie dürfen nicht ihrem Job nachgehen - nämlich über das Gesehene berichten. Wozu dann die Farce?
Ich weiss nicht ob ich mir wirklich den Film anschauen will...

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Kommentare

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Mela am :

Ich werde ihn jedenfalls nicht anschauen...

Murray Cumming am :

Das wird oft gemacht wenn ein teuere Film schrecklich ist, um mindestens die Gewinn von die erste woche zu haben, vor jede Person lernt wie schlecht es ist.

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