Never touch a running system
Für Meka dieses Wochenende wollte ich den Inhalt meiner externen Festplatte auf mein Datengrab spielen. Dafür wollte ich den USB-Anschluß nutzen (Firewire hat das Mainboard nicht. Warum auch immer). Und dabei passiert mir das wovor ich jeden warne: das Stromkabel fliegt aus dem Netzteil. Prinzipiell war das ja harmlos - der Schreck kam als ich den Rechner neu startete und a) das Netzwerkmodul nicht gefunden wurde und b) mein Datengrab nicht gelesen werden konnte. Soviel zum Thema Gründlichkeit beim Aufbau der Startskripte.
Zum Glück konnte ich das erste Problem durch laden des richtigen Moduls lösen. Das zweite Problem war schwieriger. Im Endeffekt habe ich dann einfach einen neuen Kernel heruntergeladen und compiliert (dabei auch alle USB-Module nachgebaut die ich brauchte), das Netzwerkinterface und die Device-Mapper/RAID/LVM-Sachen statisch compiliert, so dass alles von vorneherein beim Booten dabei ist.
Ich weiss zwar dass es sowas wie initrd gibt (eine kleine Ramdisk die alle fürs Booten notwendige Module enthält), aber das ist mir einfach zu unsicher und kompliziert. Jetzt tut zum Glück alles wieder und ich habe die Platte frei für die nächsten NetBSD-Sourcen
Zum Glück konnte ich das erste Problem durch laden des richtigen Moduls lösen. Das zweite Problem war schwieriger. Im Endeffekt habe ich dann einfach einen neuen Kernel heruntergeladen und compiliert (dabei auch alle USB-Module nachgebaut die ich brauchte), das Netzwerkinterface und die Device-Mapper/RAID/LVM-Sachen statisch compiliert, so dass alles von vorneherein beim Booten dabei ist.
Ich weiss zwar dass es sowas wie initrd gibt (eine kleine Ramdisk die alle fürs Booten notwendige Module enthält), aber das ist mir einfach zu unsicher und kompliziert. Jetzt tut zum Glück alles wieder und ich habe die Platte frei für die nächsten NetBSD-Sourcen
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