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Online Einkaufen, heute kmelektronik

Heute mal ein Beitrag zum Thema Online einkaufen.
Mache ich durchaus gerne, wenn ich schon ziemlich genau weiss was ich suche - diesmal war es eine Notebook-Platte und ein USB2Serial-Adapter. Die Bestellung sollte in die Filiale Stuttgart-City geliefert werden - das spart mir die Versandkosten.
Direkt nach der Bestellungs-Aufgabe sah ich dass die Bestellung nun doppelt war - einmal sollte sie nach Bochum geschickt werden einmal nach Stuttgart. Da ich vor Ort-Bezahlung angegeben habe war das nicht so schlimm, es hatte mich aber gewundert und flugs schrieb ich ihnen eine Mail um sie drauf aufmerksam zu machen. Stornieren ging übrigens nicht, da gabs dann MySQL-Fehlermeldungen.

Die erste Antwort von kmelektronik besagte dass sie die doppelte Buchung nicht finden können. Ich schrieb dann nochmal zurück wann ich bestellt hatte usw. und die näcshte Antwort war dass sie sich drum kümmern wollten.
Nun ja, beide Bestellungen waren noch da, nur der usb2serial-Adapter war rausgenommen. Lustig. Aber wenn sie meinen...

Nun habe ich ein paar Tage gewartet; laut webseite dauert die Bestellung 2-3 Tage. Als jetzt Ende der Woche immer noch die Festplatte im Status "Bestellt" stand habe ich doch mal in Stuttgart angerufen - und siehe da: Die Platte war längst da!

Ich weiss ja nicht wer dieses System gebaut hat, aber sonderlich praktisch scheint es nicht zu sein wenn soviel schiefgehen kann...

Kreative Angriffsmöglichkeiten

ob erklärt seine Erfahrung mit PoE (Power over Ethernet) und den Überraschungen die dabei auftreten können. Wenn man das weiterspinnt könnte man doch mal ausprobieren was passiert wenn man solche Pakete an öffentlichen Hotspots ausprobiert - Bahnhöfe, Kongresse... ich finde die Idee spannend - quasi umgedrehtes Wardriving; Nicht freie Netze ausmachen und nutzen, sondern abschalten :-)

Welcher MTA? Immer eine gute Frage

Die Firma für die ich arbeite versendet mehrfach am Tag Newsletter. Als Mails mit PDF-Anhang an interessierte Leute die sich dafür extra eintragen und die Mailadresse verifizieren lassen müssen. Der bisher benutzt sendmail wurde dafür zu langsam - ausserdem oknnte ich da einige Sachen nicht einstellen. Also ging ich auf die Suche nach einem neuen MTA für diese Aufgabe.
Zuerst ging ich zu Exim. Das kenne ich gut von Debian her, war recht einfach zu konfiguireren - und ich konnte für einige Massenhoster auch Ratelimits einstellen; manchmal sehr praktisch.
Dann wunderte ich mich warum der Newsletter so lange brauchte: Nun ja - die Liste der Empfänger ist eine Alias-Datei. Diese wird bei exim seriell abgearbeitet - nur ein Queue Runner kann die Mail ausliefern. Da war iuch zwar drüber überrascht, aber gut. Damit war exim (leider) gestorben.
Postfix kam als nächstes an die Reihe. Übers Wochennede hatte ich dazu zwei Bücher mir angeschuat und im Kopf eine Grundkonfiguriation gebaut und diese gestern aufgebaut.
Was soll ich sagen? Bis auf Spezialtransporte für Rate-Limits ging das alles sehr flott. Ich kam mit dem logfile gar nicht mehr hinterher, so schnell waren die Mails versendet. Ich habe dann noch für einige Mailhoster dank dk_ und Jor noch einen eigenen Rate-Limitierten Transport gebaut, aber alles andere sieht richtig gut aus. Nun habe ich wieder was über MTAs gelernt ;-)

Checkpoints Werbegeschenke...

<x> tolles Werbegeschenk von Check point - ein 128MByte USB stick (schoenes design, klein und schmal), aber laut USB storage device properties ein READ ONLY device.
<x> und Apple Mac OS X glaubt das natuerlich und weigert sich das Geraet zu beschreiben.
<x> linux und windows kuemmern sich hingegen einen dreck drum und schreiben munter drauf.
<y> "sicher!"