Stuttgarter Kulturnacht: Viele Sachen auf einmal
Eigentlich wollte ich alleine gar nicht losgehen, aber eine Freundin überredete mich doch: auf die die Stuttgarter Kulturnachtzu gehen, eine Nacht in der viele Bühnen und Kneipen und öffentliche Häuser ihre Pforten geöffnet haben, bei der insgesamt 400 Stunden Programm waren. Das Programm bot Kabarett, Satire, Jazz, Theater und Musik dabei. Nach kurzer Überprüfung entschied ich mich erst für ein bisschen Kabarett, dann Satire, Jazz und dann Acappella. Das hiess, meine erste Station war der Landtag, wo das Duo "Rudi & Rudi" eine Übersicht über die Lage der Landesnation gaben. Es waren (noch) nicht viele Leute da, aber wir hatten genug Zeit und Spaß mit den beiden Komödianten. Auf jeden Fall ein Kandidat, um mal ihre komplette Show "Im Bett mit Rürup" zu sehen; soweit ich weiss treten sie in der Rosenau auf.
Danach war ich in Romeos Kiste (Jazzkneipe) um mal ein wenig Musik zu hören - es war zwar überraschend voll, aber eher gemütlich; bei der Bühne war genügend Platz. Gespielt haben zu der Zeit "Viermann", mir hat die Musik gefallen. Ich denke ich werde nächstens wieder mal in Romeos Kiste gehen.
Danach hatte ich eigentliuch vor ins Renitenz-Theater zu gehen - aber Pustekuchen; das war viel zu voll. Netterweise sagten die Theatermitarbeiter das nach dem Nachzählen der Wartenden, so konnte ich mich umorientieren. Nach kurzer Überlegung beschloss ich die traditional Jazz Hall zu (be-)suchen, die ganz in der Nähe war. Dort fand ich zu meiner Überraschung sehr schnell einen Platz und genoß zu einem guten Radler Dixiland-Jazz, live gespielt. Der war richtig gut und machte Spaß, da konnte man auch wieder länger bleiben.
Ich überlegte: die Cannes-Rolle passte nimmer ins Programm, daher ging ich dann wieder zurück zum Landtag, weil dort spielten die Füenf; Stuttgarts bekannteste Acappella-Gruppe. Diesmal war es voller als bei Rudi & Rudi; aber nicht überfüllt. Man konnte sich bequem hinstellen und zuhören. Ich kannte zwar die Lieder schon (ich war bei einem der ersten Konzerte des Programms "Südfrüchte" dabei, aber Spaß macht das Zuhören schon.
Allerdings reichte es mir dann für diesen Abend - ich bin danach langsam nach Hause gewandert. Mein Fazit der Kulturnacht: Sehr gut, aber man sollte sich irgendwie zwischendurch sagen lassen können wie groß die Wartezeit ist - zb beim Renitenz oder im Cinemaxx. Und zwar nicht nur am Schloßplatz am Infostand...
Danach war ich in Romeos Kiste (Jazzkneipe) um mal ein wenig Musik zu hören - es war zwar überraschend voll, aber eher gemütlich; bei der Bühne war genügend Platz. Gespielt haben zu der Zeit "Viermann", mir hat die Musik gefallen. Ich denke ich werde nächstens wieder mal in Romeos Kiste gehen.
Danach hatte ich eigentliuch vor ins Renitenz-Theater zu gehen - aber Pustekuchen; das war viel zu voll. Netterweise sagten die Theatermitarbeiter das nach dem Nachzählen der Wartenden, so konnte ich mich umorientieren. Nach kurzer Überlegung beschloss ich die traditional Jazz Hall zu (be-)suchen, die ganz in der Nähe war. Dort fand ich zu meiner Überraschung sehr schnell einen Platz und genoß zu einem guten Radler Dixiland-Jazz, live gespielt. Der war richtig gut und machte Spaß, da konnte man auch wieder länger bleiben.
Ich überlegte: die Cannes-Rolle passte nimmer ins Programm, daher ging ich dann wieder zurück zum Landtag, weil dort spielten die Füenf; Stuttgarts bekannteste Acappella-Gruppe. Diesmal war es voller als bei Rudi & Rudi; aber nicht überfüllt. Man konnte sich bequem hinstellen und zuhören. Ich kannte zwar die Lieder schon (ich war bei einem der ersten Konzerte des Programms "Südfrüchte" dabei, aber Spaß macht das Zuhören schon.
Allerdings reichte es mir dann für diesen Abend - ich bin danach langsam nach Hause gewandert. Mein Fazit der Kulturnacht: Sehr gut, aber man sollte sich irgendwie zwischendurch sagen lassen können wie groß die Wartezeit ist - zb beim Renitenz oder im Cinemaxx. Und zwar nicht nur am Schloßplatz am Infostand...
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