Remember Twilights und Haggard in der Rofa
Inga hatte mich auf Haggard mal aufmerksam gemacht (gerade zu der Zeit wo ich mal den Apple Music Store testen wollte und so durften sie dran glauben) und Princess hatte mir gesagt dass Remember Twilight als Vorband auftritt. Zusammen waren sie also gestern in Ludwigsburg in der Rockfabrik zu hören. Da weder Princess noch ich ein Auto haben holte ich rasch eines per Carsharing, holte Princess in Weilimdorf ab und wir düsten gen Ludwigsburg.
Wir suichten uns in der Rofa erstmal eine Ecke zum Sitzen - wir kannten zwar RT und ich ein wenig Haggard, aber die andere Vorband (Seasons in Black) sagte uns beide nix. Nun ja, da hatten wir nix verpasst wie sich herausstellte.. die Musik klang recht einheitlich (von Quadrolen gings zwischendurch in Triolen und dann in Duolen über, aber viel mehr Variation war nie dabei), Gesang gabs auch kaum. Das wichtigste war, dass alle Leute stabil waren, warum auch immer.
Remember Twilights hat dann nach kurzer Umbaupause losgelegt - Jörg am Bass wie immer sehr aktiv, bei Timo konnte man sogar die Texte gut verstehen(!), nur Florian an der Oboe war sehr in der Ecke und man sah ihn kaum. Ich hab ja hin und wieder bei der Band ausgeholfen, daher kannte ich die Geigenstimmen sehr gut; Anne als neue Geigerin in der Band macht sich gut und kann Anna durchaus ersetzen.
Danach kam dann Haggard. Der Aufbau an sich war schon lustig; Ein Schlagzeuger, ein Paukist, eine Pianistin, ein Cellist, zwei Geiger, eine Bratschistin, zwei E-Gitarren, eine Sopranistin, eine Altistin und ein Tenor auf der Bühne. Nach dem Einspielen/einsingen mit "Bruder Jacob" kam dann ihr Auftritt. Ich kannte sie ein wenig von CDs, aber da kam das Gegröhle vom Front-Man nicht so raus... das fand ich eher schade. Ansonsten gefällt mir die Musik sehr (sie bezeichnen sich selbst auch als Orchester und nicht als Band; die Musik ist eine Mischung aus klassischer/mittelalterlicher Musik mit Metal dabei). Die Sopranistin fand ich persönlich nicht so gut, das kann aber auch an der Abmischung gelegen haben; ich fand die Altistin hatte einfach mehr Charisma. Auch wenn ich natürlich eher heimlich für die Bratschistin schwärme, aber das kann man glaub ich nur verstehen wenn man selbst Bratsche spielt; tun ja nicht viele Leute.
Das Konzert war laut (das war zu erwarten), gut (ich war vorher etwas skeptisch wurde dann aber doch freudig überrascht) und spassig - für RT war es fast ein Heimspiel weil halt einige Fans (und ehemalige Mitspieler) gekommen waren, ich weiss dass ich Haggard gerne wieder höre und mal schaue was man von denen so sehen/hören kann.
Wir suichten uns in der Rofa erstmal eine Ecke zum Sitzen - wir kannten zwar RT und ich ein wenig Haggard, aber die andere Vorband (Seasons in Black) sagte uns beide nix. Nun ja, da hatten wir nix verpasst wie sich herausstellte.. die Musik klang recht einheitlich (von Quadrolen gings zwischendurch in Triolen und dann in Duolen über, aber viel mehr Variation war nie dabei), Gesang gabs auch kaum. Das wichtigste war, dass alle Leute stabil waren, warum auch immer.
Remember Twilights hat dann nach kurzer Umbaupause losgelegt - Jörg am Bass wie immer sehr aktiv, bei Timo konnte man sogar die Texte gut verstehen(!), nur Florian an der Oboe war sehr in der Ecke und man sah ihn kaum. Ich hab ja hin und wieder bei der Band ausgeholfen, daher kannte ich die Geigenstimmen sehr gut; Anne als neue Geigerin in der Band macht sich gut und kann Anna durchaus ersetzen.
Danach kam dann Haggard. Der Aufbau an sich war schon lustig; Ein Schlagzeuger, ein Paukist, eine Pianistin, ein Cellist, zwei Geiger, eine Bratschistin, zwei E-Gitarren, eine Sopranistin, eine Altistin und ein Tenor auf der Bühne. Nach dem Einspielen/einsingen mit "Bruder Jacob" kam dann ihr Auftritt. Ich kannte sie ein wenig von CDs, aber da kam das Gegröhle vom Front-Man nicht so raus... das fand ich eher schade. Ansonsten gefällt mir die Musik sehr (sie bezeichnen sich selbst auch als Orchester und nicht als Band; die Musik ist eine Mischung aus klassischer/mittelalterlicher Musik mit Metal dabei). Die Sopranistin fand ich persönlich nicht so gut, das kann aber auch an der Abmischung gelegen haben; ich fand die Altistin hatte einfach mehr Charisma. Auch wenn ich natürlich eher heimlich für die Bratschistin schwärme, aber das kann man glaub ich nur verstehen wenn man selbst Bratsche spielt; tun ja nicht viele Leute.
Das Konzert war laut (das war zu erwarten), gut (ich war vorher etwas skeptisch wurde dann aber doch freudig überrascht) und spassig - für RT war es fast ein Heimspiel weil halt einige Fans (und ehemalige Mitspieler) gekommen waren, ich weiss dass ich Haggard gerne wieder höre und mal schaue was man von denen so sehen/hören kann.
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