Neue Ticketautomaten bei der Bahn
Wer hat sich nicht schon über die Ticketautomaten der Bahn geärgert, die immer wieder Denkpausen einlegen und wo das Tippen auf die Buttons hin und wieder nur klappt indem man 3 cm unter den Knopf klickt? Es gibt Hoffnung! Seit neuestem ist im Reisezentrum Stuttgart die neueste Generation der Automaten aufgestellt. Nach dem Tip von Marc ging ich heute dorthin um diese Maschinen in AUgenschein zu nehmen.
Zuerst: Es gibt jetzt nicht mehr einen sondern zwei Automatentypen: Den Informations- und Fahrplanerstell-Automaten und den Kassenautomaten. Der erste Typ ist neu, der Bildschirm in angenehmer Tipphöhe und in einen guten Blickwinkel gedreht. Man merkt dass hier schnellere Computer am Werk sind - die An- und Eingaben werden flüssig verarbeitet, keine Denkpausen mehr beim Eingeben von Städtenamen oder beim Suchen nach Verbindungen. Sehr angenehm!
Wenn man seinen Fahrplan zusammengestellt hat, lässt man ihn ausdrucken. Es kommt heraus ein Fahrplan mit Zugverbindung und einem Barcode.
Mit diesem Papier geht man zum Kassenautomaten (Typ alter Ticketautomat mit Verzögerungen usw). Dieser hat inzwischen einen Barcodeleser und einen Geldscheinannehmer (und Geldmünzen) zugefügt bekommen - dort hält man den vorher ausgedruckten Fahrplan hin und kann dann entweder mit Karte oder Geld zahlen.
Von den Auskunftsterminals gibts übrigens vier Stück nebeneinander.
Für den Kartenkäufer mag diese Aufteilung seltsam sein, aber es ist praktisch wenn man "nur" eine Verbindung sucht, dass man damit keinen Ticketverkauf blockiert.
Ob sich die Aufteilung rentiert, weiss ich nicht. Mir fehlte als einziges die Möglichkeit, mehrere Tickets direkt mit einem Mal bezahlen zu können (also nur einmal EC-Karte rausholen, PIN eintippen usw). Aber sonst hat mir da Konzept gefallen.
Update: Hier ein paar Bilder der Automaten:
Dies ist der Auskunftsautomat.
Dies ist der Kassenautomat
Zuerst: Es gibt jetzt nicht mehr einen sondern zwei Automatentypen: Den Informations- und Fahrplanerstell-Automaten und den Kassenautomaten. Der erste Typ ist neu, der Bildschirm in angenehmer Tipphöhe und in einen guten Blickwinkel gedreht. Man merkt dass hier schnellere Computer am Werk sind - die An- und Eingaben werden flüssig verarbeitet, keine Denkpausen mehr beim Eingeben von Städtenamen oder beim Suchen nach Verbindungen. Sehr angenehm!
Wenn man seinen Fahrplan zusammengestellt hat, lässt man ihn ausdrucken. Es kommt heraus ein Fahrplan mit Zugverbindung und einem Barcode.
Mit diesem Papier geht man zum Kassenautomaten (Typ alter Ticketautomat mit Verzögerungen usw). Dieser hat inzwischen einen Barcodeleser und einen Geldscheinannehmer (und Geldmünzen) zugefügt bekommen - dort hält man den vorher ausgedruckten Fahrplan hin und kann dann entweder mit Karte oder Geld zahlen.
Von den Auskunftsterminals gibts übrigens vier Stück nebeneinander.
Für den Kartenkäufer mag diese Aufteilung seltsam sein, aber es ist praktisch wenn man "nur" eine Verbindung sucht, dass man damit keinen Ticketverkauf blockiert.
Ob sich die Aufteilung rentiert, weiss ich nicht. Mir fehlte als einziges die Möglichkeit, mehrere Tickets direkt mit einem Mal bezahlen zu können (also nur einmal EC-Karte rausholen, PIN eintippen usw). Aber sonst hat mir da Konzept gefallen.
Update: Hier ein paar Bilder der Automaten:
Dies ist der Auskunftsautomat.
Dies ist der Kassenautomat
Kommentare
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Marc 'Zugschlus' Haber am :
Rince am :