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Spam im Internet und Marketing: Wie dreist Firmen doch werden

Wo ich mich doch gestern mit einer Frau unterhalten hatte die sich beim Thema Direktmarketing und Listbrokern auskennt (weil sie in dem Gebiet arbeitet), erstaunt mich doch folgende Geschichte doch:

Spreeblick ist ein Blog; ein wohl recht häufig gelesenes. So etwas weckt natürlich auch Aufmerksamkeit seitens der Werbebranche - wer häufig gelesen wird, hat Aufmerksamkeit und da will man natürlich irgendwie partizipieren. So wie das hier beschrieben wird, finde ich das allerdings dreist - "automatisierten" Kommentarspam ist man ja schon gewohnt, aber manuellen Kommentarspam ohne Bezug zum Thema des Blogeintrages; und dann auch noch mit verlinkten Filmen? Ich glaube da sollte man dem "Auftraggeber" der Spam-Firma mal anfragen ob denen bewusst ist mit welchen Methoden ihre Marketingfirma da arbeitet.
Liebe Marketingleute: Es ist eine Sache zu fragen ob jemand bei sich Werbung plazieren will. Da kann man als Herausgeber / Autor sich entscheiden. Aber einem Blog einfach ungefragt Werbung unterzujubeln, indem man es als "Kommentar" markiert ist eine völlig andere Sache und einfach daneben. Es wäre schön wenn Ihr das einsehen würdet.

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