23C3: Who do you trust?
Jedes Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr feiert der Chaos Computer Club seinen Chaos Communication Congress - dieses Jahr zum 23sten Mal; seit einigen Jahren wird dem immer größer werdenden Andrang von Besuchern Rechnung getragen und der Congress findet im Berliner Congress Centrum statt. Wie auch im letzten Jahr bin ich am Vereinstisch tätig - das heisst Leute können bei mir Mitglied des Clubs werden, Adressänderungen angeben, ihren Jahresbeitrag entrichten oder einfach generelle Fragen zum Club allgemein stellen. Was für mich allerdings bedeutet, dass ich keinen Vortrag mitbekomme, da oich nunmal hinter den Tresen stehe.
Dieses Jahr hatten wir dann plötzlich noch eine Funktion -- das Verkaufen der Sputniks, RFID-Transceiver in sehr klein. Diese waren sehr beliebt, insbesondere weil sie günstig (10€) und leicht ansteckbar waren, aber auch weil im Art&Beauty sie verfolgt werden konnten. Eher erschreckt hingegen hat mich, dass knapp ein Drittel der Köufer die Sputniks personalisiert haben wollte - sprich, statt einer Seriennummer sollte ihr Name auftauchen. Und das bei Leuten die eigentlich gegen Überwachung waren. Was lernen wir daraus? Mache aus einem Überwachungstool ein Spielzeug und die Geeks werden es Dir aus den Händen reissen...
Auch neu in diesem Jahr war das Streamen der Vorträge nicht nur ins weltweite Netz sondern auch per DBV-T im Kongress-Zentrum. Eine sehr gute Idee, aber für mich hat das nicht geklappt weil ich im Infotresen überall von Wänden umgeben war und ich das DVB-Signal nicht erreicht hat. Aber die Idee finde ich hervorragend - weiter so!
Was gabs sonst? Wenig Schlaf Aber das war zu erwarten bei dem Job; dafür habe ich viele Leute wiedergesehen wie Kris, Thomas Roessler und Nisi. Abends habe ich mich dann einfach mit Freunden getroffen wie tawi, ob, Jens Link oder Jan. Nicht zu vergessen die Nicht-Computer-Freunde wie Marit, Mond oder Luna.
Und ansonsten stelle ich nur fest dass die Zeit während des Kongresses nicht ausreicht, sich mit allen Leuten zu treffen mit denen man sich gerne treffen möchte...
Dieses Jahr hatten wir dann plötzlich noch eine Funktion -- das Verkaufen der Sputniks, RFID-Transceiver in sehr klein. Diese waren sehr beliebt, insbesondere weil sie günstig (10€) und leicht ansteckbar waren, aber auch weil im Art&Beauty sie verfolgt werden konnten. Eher erschreckt hingegen hat mich, dass knapp ein Drittel der Köufer die Sputniks personalisiert haben wollte - sprich, statt einer Seriennummer sollte ihr Name auftauchen. Und das bei Leuten die eigentlich gegen Überwachung waren. Was lernen wir daraus? Mache aus einem Überwachungstool ein Spielzeug und die Geeks werden es Dir aus den Händen reissen...
Auch neu in diesem Jahr war das Streamen der Vorträge nicht nur ins weltweite Netz sondern auch per DBV-T im Kongress-Zentrum. Eine sehr gute Idee, aber für mich hat das nicht geklappt weil ich im Infotresen überall von Wänden umgeben war und ich das DVB-Signal nicht erreicht hat. Aber die Idee finde ich hervorragend - weiter so!
Was gabs sonst? Wenig Schlaf Aber das war zu erwarten bei dem Job; dafür habe ich viele Leute wiedergesehen wie Kris, Thomas Roessler und Nisi. Abends habe ich mich dann einfach mit Freunden getroffen wie tawi, ob, Jens Link oder Jan. Nicht zu vergessen die Nicht-Computer-Freunde wie Marit, Mond oder Luna.
Und ansonsten stelle ich nur fest dass die Zeit während des Kongresses nicht ausreicht, sich mit allen Leuten zu treffen mit denen man sich gerne treffen möchte...
Trackbacks
rant machine? am : 23c3 - Videonachschlag
Vorschau anzeigen
Ich habe mir heute versucht, den Vortrag zum PCI-DSS anzusehen und habe mal wieder ein halbes Schreien bekommen. Währenddessen auch nochmal etwas gekuckt und gelesen, mit wem ich generell während des Kongresses dank Kris mal generell in Kontakt kam....
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt