Timo Brunke im Theaterhaus
Dieses Wochenende war Theaterwochenende - gestern abend Hagen Rether, heute abend Timo Brunke. Timo ist seit 8 Jahren Poetry-Slammer, war auch bei deutschen Meisterschaften, hat inzwischen sein viertes Programm mit dem er auftritt. Vor ca. vier Jahren habe ich ihn schon öfters gesehen - damals mit "Per Vers" als Programm und einigen kurzen Auftritten, später als Slam-Meister in Stuttgart beim National Slam oder auch bei den "normalen" Slams in der Rosenau.
Heute abend hatten DsD und ich uns verabredet - er wollte gestern bei Hagen auch dabei sein aber sein Magen spielte nicht mit; dafür war er heute dann dabei. Im kleinen T4 vom Theaterhaus, ganz kleiner Saal imt diesmal knapp 30 Zuhörern tritt Timo nun auf - alleine mit seinem Akkordeon. Der erste Teil des Programms ist mehr poetisch (etwas schwierig manchmal, aber dennoch spassig) wobei er die Zuhörer mit auf eine Kaffeefahrt nimmt - nach Hesgard. Dabei erzählt er Schauermärchen für die Kinder, erklärt Werkzeuge oder auch einfach nur den Supermarkt um die Ecke - entweder nur in Reimform oder auch mit Hilfe seines Akkordeons
Nach der Pause geht er von den lyrischen Texten eher zu den Slam-Texten über - ein Hip-Hop-Text über die Kindheit eines Hip-Hoppers lässt sogar bei DsD Bewunderung aufkommen. Auch wenn die Kaffeefahrt recht schnell zuende ist - die Texte machen Spaß zu hören.
Nach dem Programm kommt Timo erschöpft, aber zufrieden raus vor das Theaterhaus, wo wir dann noch ein wenig mit ihm quatschen können. Seine Pläne für die Zukunft sehen spannend aus - er möchte sich langsam aus der Slam-Szene zurückziehen (nach 8 Jahren kann ich das gut verstehen :), hat aber wohl einen mehr als würdigen Nachfolger gefunden; ich bin sehr gespannt wie das weitergeht!
Heute abend hatten DsD und ich uns verabredet - er wollte gestern bei Hagen auch dabei sein aber sein Magen spielte nicht mit; dafür war er heute dann dabei. Im kleinen T4 vom Theaterhaus, ganz kleiner Saal imt diesmal knapp 30 Zuhörern tritt Timo nun auf - alleine mit seinem Akkordeon. Der erste Teil des Programms ist mehr poetisch (etwas schwierig manchmal, aber dennoch spassig) wobei er die Zuhörer mit auf eine Kaffeefahrt nimmt - nach Hesgard. Dabei erzählt er Schauermärchen für die Kinder, erklärt Werkzeuge oder auch einfach nur den Supermarkt um die Ecke - entweder nur in Reimform oder auch mit Hilfe seines Akkordeons
Nach der Pause geht er von den lyrischen Texten eher zu den Slam-Texten über - ein Hip-Hop-Text über die Kindheit eines Hip-Hoppers lässt sogar bei DsD Bewunderung aufkommen. Auch wenn die Kaffeefahrt recht schnell zuende ist - die Texte machen Spaß zu hören.
Nach dem Programm kommt Timo erschöpft, aber zufrieden raus vor das Theaterhaus, wo wir dann noch ein wenig mit ihm quatschen können. Seine Pläne für die Zukunft sehen spannend aus - er möchte sich langsam aus der Slam-Szene zurückziehen (nach 8 Jahren kann ich das gut verstehen :), hat aber wohl einen mehr als würdigen Nachfolger gefunden; ich bin sehr gespannt wie das weitergeht!
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