Acapella-Festival 2007: Ladysmith Black Mambazo
Das erste Konzert der Acappella-Woche: Ladysmith Black Mambazo treten in der Markuskirche auf. Thomas und ich haben uns für kurz vorher verabrdet - er hat die Eintrrittskarten Als ich hinkomme erwartet mich eine Überraschung: Eine große lange Schlange vor der Markuskirche! Obwohl der Einlaß schon begonnen hat geht es wohl nicht so schnell voran wie geplant und draussen stauen sich die Leute. Aber das macht mir zumindest nix - ich stelle mich an und warte auf Thomas; den hatte ich kurz zuvor schon gesehen wie er einen Parkplatz für sein Auto sucht; ich konte bequem einfach hinlaufen
Thomas und ich gingen auf die Empore - unten sassen nur Leute vor einem und alles war ebenerdig (normal in einer Kirche ;), oben konnten wir uns auf eine Seite setzen und hatten so ein deutlich besseres Bild auf die Sänger und die Akustik war dort oben auch gut. Nach kurzem Suchen entscheiden wir uns für einen Platz rechts, dritte Reihe - zwar hatte ich nur wenig Blick auf die Sänger (immer zwischen Leuten hindurch), aber die Stimmung die die acht Sänger verbreiteten brauchte keinen Sichtkontakt - es dauerte nicht lange bis die Sänger alle Zuhörer im Griff hatten.
Bekannt wurde die Gruppe weltweit in den 80er Jahren durch ihre Zusammenarbeit mit Paul Simon; in Deutschland ist aber meines Wissens eher ihre mit den Bläck Föös zusammen produzierte CD und Tour, zwei Lieder daraus sangen sie dann auch bei dem Konzert.
Das Konzert war dann auch ohne Pause - Roger hatte das angekündigt mit der Begründung, wenn es eine Pause gäbe würden die Sänger frieren. Ich denke das passte auch von der Stimmung her recht gut; einerseits wären die Türen der Kirche zu eng gewesen um alle Leute auf einmal rauszulassen (ganz abgesehen vom Chaos der Sitzordnung), andererseits wäre dann viel von der Spannung rausgegangen wenn die Lieder "aufgehöört" hätten. So ging das Konzert trotzdem noch recht lang (2 Stunden ohne Pause) und wir konnten danach mit den anderen Acappella-Verrückten und Mitarbeitern vom Festival uns in eine Kneipe zurückziehen und den Abend beschließen.
Thomas und ich gingen auf die Empore - unten sassen nur Leute vor einem und alles war ebenerdig (normal in einer Kirche ;), oben konnten wir uns auf eine Seite setzen und hatten so ein deutlich besseres Bild auf die Sänger und die Akustik war dort oben auch gut. Nach kurzem Suchen entscheiden wir uns für einen Platz rechts, dritte Reihe - zwar hatte ich nur wenig Blick auf die Sänger (immer zwischen Leuten hindurch), aber die Stimmung die die acht Sänger verbreiteten brauchte keinen Sichtkontakt - es dauerte nicht lange bis die Sänger alle Zuhörer im Griff hatten.
Bekannt wurde die Gruppe weltweit in den 80er Jahren durch ihre Zusammenarbeit mit Paul Simon; in Deutschland ist aber meines Wissens eher ihre mit den Bläck Föös zusammen produzierte CD und Tour, zwei Lieder daraus sangen sie dann auch bei dem Konzert.
Das Konzert war dann auch ohne Pause - Roger hatte das angekündigt mit der Begründung, wenn es eine Pause gäbe würden die Sänger frieren. Ich denke das passte auch von der Stimmung her recht gut; einerseits wären die Türen der Kirche zu eng gewesen um alle Leute auf einmal rauszulassen (ganz abgesehen vom Chaos der Sitzordnung), andererseits wäre dann viel von der Spannung rausgegangen wenn die Lieder "aufgehöört" hätten. So ging das Konzert trotzdem noch recht lang (2 Stunden ohne Pause) und wir konnten danach mit den anderen Acappella-Verrückten und Mitarbeitern vom Festival uns in eine Kneipe zurückziehen und den Abend beschließen.
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