Hamburg: Miniatur-Wunderland
Nachdem ich früher mit Eisenbahnen gespielt habe und mein Vater auch noch eine recht große Anlage zuhause hat ist natürlich ein Besuch im Miniatur-Wunderland quasi Pflicht-Programm. Ich habe gestern abend mir eine Karte vorreservieren lassen (obwohl es früh aufmacht ist das Wunderland gut bis sehr gut besucht), was dazu führt dass ich recht schnell an die Kasse komme und mir eine Karte kaufen kann. Abgesehen von dem seltsamen Verhalten des Kassierers ("Aus welchem Bundesland kommen Sie denn?" "Muss ich ihnen das sagen?" "Wir kommen sie schon nicht besuchen, also welches?") gefällt mir die Anlage - die einzelnen Abschnitte (ursprünglich waren nur zwei geplant, es sind jetzt vier fertig und es sind fünf weitere geplant) sind gut ausgedacht und brillieren durch Details.
In schöner Regelmäßigkeit wird das Licht gedimmt und die Anlage geht in den "Nachtmodus" - was bedeutet dass alle Fahrzeuge - auf Schiene, auf der Straße, im Wasser - ihre Lichter alle anmachen und wirklich ein Nacht-Feeling aufkommt. Auch die Modellbauhäuser sind dann beleuchtet und das sieht durchaus witzig aus.
Zusätzlich gibt es bei jedem Abschnitt Gimmicks - ob das das Fällen der Bäume in Amerika, das Haus des Lehrers auf der Deutschland-Platte, das Feuer im Schloß (mit viel Feuerwehr und Polizei) oder das Ufo ist. Man sieht einfach mit wieviel Arbeit die Leute hier arbeiten und gearbeitet haben.
Nach dem "generellen" drüberschauen mache ich noch eine einstündige Führung mit - wir gehen hinter den Kulissen lang und bekommen noch einiges an Hintergrundinfos, wie zum Beispiel die Autos aufgeladen und gesteuert werden; wie die Schiffe ihr eigenes GPS quasi kriegen und wieviele Figürchen absichtlich nur hinten zu sehen sind...
Fazit: Für mich ein lohnender Besuch. Ich habe problemlos sechs Stunden dort verbracht - okay, es war anfangs nicht soviel los, so konnte ich mich auf Kleinigkeiten konzentrieren. Unter der Woche hinzugehen dürfte sich dabei wirklich lohnen; am Wochenende dürfte einfach zuviel los sein. Und die Führung hinter den Kulissen macht auch viel Spass. Insofern: Hingehen, es macht Spass.
Hier ist ein Teil von Amerika zu sehen; genauer gesagt Las Vegas. | |
In schöner Regelmäßigkeit wird das Licht gedimmt und die Anlage geht in den "Nachtmodus" - was bedeutet dass alle Fahrzeuge - auf Schiene, auf der Straße, im Wasser - ihre Lichter alle anmachen und wirklich ein Nacht-Feeling aufkommt. Auch die Modellbauhäuser sind dann beleuchtet und das sieht durchaus witzig aus.
Zusätzlich gibt es bei jedem Abschnitt Gimmicks - ob das das Fällen der Bäume in Amerika, das Haus des Lehrers auf der Deutschland-Platte, das Feuer im Schloß (mit viel Feuerwehr und Polizei) oder das Ufo ist. Man sieht einfach mit wieviel Arbeit die Leute hier arbeiten und gearbeitet haben.
Nach dem "generellen" drüberschauen mache ich noch eine einstündige Führung mit - wir gehen hinter den Kulissen lang und bekommen noch einiges an Hintergrundinfos, wie zum Beispiel die Autos aufgeladen und gesteuert werden; wie die Schiffe ihr eigenes GPS quasi kriegen und wieviele Figürchen absichtlich nur hinten zu sehen sind...
Fazit: Für mich ein lohnender Besuch. Ich habe problemlos sechs Stunden dort verbracht - okay, es war anfangs nicht soviel los, so konnte ich mich auf Kleinigkeiten konzentrieren. Unter der Woche hinzugehen dürfte sich dabei wirklich lohnen; am Wochenende dürfte einfach zuviel los sein. Und die Führung hinter den Kulissen macht auch viel Spass. Insofern: Hingehen, es macht Spass.
Kommentare
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slowtiger am :
(Auf die Frage nach einer Kundenkarte frage ich imemr zurück, ob die jetzt Pflicht sei.)