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Payback und seine Kundendaten

Das Datenschutz-Blog hat einen interessanten Artikel aus SPON verlinkt in dem erklärt wird wie Payback sich den Datenschutz für die Kunden und Nutzer vorstellt: Wenn sie der Meinung sind dass es eine Straftat gibt an der Kunden von ihnen beteiligt sind können die Daten der Kunden doch an ihre Partner weitergegeben werden - was in den AGBs und Erklärungen auf der Webseite bestritten wird.

Nur: Wer definiert was eine Straftat ist und wie sie verfolgt wird? Doch nicht die Partner von Payback - wenn dann tut das die Staatsanwaltschaft beziehungsweise die deutschen Gerichte; schließlich geht es um eine Straftat. Diese wurden aber gar nicht angefragt oder informiert - Real und Payback haben das "unter sich" ausgemacht. Eine Strafanzeige wurde auch nicht gegen die Mitarbeiter gestellt, sie wurden - vermutlich - stattdessen gefeuert.
Ob das so gemeint ist mit den Datenschutzgesetzten? Ich gebe dem Datenschutz-Blog da recht; das dürfte ein Missbrauch der Daten gewesen sein. Ich hoffe dass der entsprechende Landesdatenschützer (wo sitzt Payback?) sich einschaltet und dem nachgeht. Es geht schließlich um die Daten von ca. 1/3tel aller deutschen Haushalte (diese nutzen zumindest Payback).

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