9. Internationales Acapella-Festival in Hannover: Viva Voce
Dieses Jahr beginnt das Acappella-Festival im Pavillon am Raschplatz - der Platz, in den viele Leute reinpassen, in dem meistens Newcomer oder kleiner / unbekanntere Bands präsentiert wurden.
Dieses Jahr ist es anders, und das merkt man: Auch wenn der Einlaß erst um 19:30 Uhr beginnt sind die ersten Leute bereits um 18 Uhr da um vor dem Eingang zu warten - natürlich Groupies, aber es ist bemerkenswert wie früh sie da sind.
Ich selbst komme erst gegen 18:30 Uhr an; ich habe mich leicht verschätzt wie schnell ich von meiner Unterkunft aus dort bin. Aber das macht nix, so kann ich mich mit den Leuten um mich herum unterhalten und bin erstaunt, wie schnell die Schlange vor dem Eingang füllt - schnell sind das mal eben 20 Meter geworden.
Schon schnell wird klar dass das Konzert fast ausverkauft ist - es gibt nur noch Stehplatzkarten an der Kasse. Die Schlange wird also schnell aufgeteilt zwischen den Steh- und den Sitzplatzleuten; wobei lustigerweise auch innen noch kontrolliert wird ob man den richtigen Stempel bekommen hat. Im Foyer treffen wir auf Sandra und Roger (die Organisatoren) die schon selbst gespannt sind, auch wenn Roger sich eine heftige Erkältung zugezogen hat.
Viva Voce habe ich zuletzt auch auf der internationalen Acappella-Woche gesehen; damals aber bei den Newcomern. Das ist nun drei Jahre her und sie waren gemeinsam mit dem Medlz auf der Bühne.
Heute durften sie nach der Begrüßung durch Roger ihr Können zeigen - und sie haben uns bewiesen dass sie die drei Jahre nicht ungenutzt gelassen haben. Sie haben sich weiterentwickelt und probieren auch Sachen neben dem Mainstream aus - Funk und Soul singen sie mit Bravour und versuchen auch nicht mehr auf Teufel komm raus witzig zu sein, im Gegenteil. Dafür wirkt ihre Show stimmig und rundum gut, es macht Spass sie dabei tanzen und singen zu sehen. Die Stimmung der Leute ist gut, die teilweise selbstgeschriebenen Lieder sind gut und auch das (obligatorische) Franken-Lied macht Spass - insbesondere weil sie zur fränkischen Hymne die Mikros weglassen und ohne Mikros diese vortragen. Da kommen die Knabenchörler aus ihnen raus
Und unsere Einschätzung von vor drei Jahren hat sich definitiv bewahrheitet: "Gebt ihnen noch 3 Jahre und sie sind gut". Im Gegensatz zu den Medlz haben sie ihre eigene Geschichte gemacht und nicht versucht abzukupfern - und das hat ihnen gutgetan.
Dieses Jahr ist es anders, und das merkt man: Auch wenn der Einlaß erst um 19:30 Uhr beginnt sind die ersten Leute bereits um 18 Uhr da um vor dem Eingang zu warten - natürlich Groupies, aber es ist bemerkenswert wie früh sie da sind.
Ich selbst komme erst gegen 18:30 Uhr an; ich habe mich leicht verschätzt wie schnell ich von meiner Unterkunft aus dort bin. Aber das macht nix, so kann ich mich mit den Leuten um mich herum unterhalten und bin erstaunt, wie schnell die Schlange vor dem Eingang füllt - schnell sind das mal eben 20 Meter geworden.
Schon schnell wird klar dass das Konzert fast ausverkauft ist - es gibt nur noch Stehplatzkarten an der Kasse. Die Schlange wird also schnell aufgeteilt zwischen den Steh- und den Sitzplatzleuten; wobei lustigerweise auch innen noch kontrolliert wird ob man den richtigen Stempel bekommen hat. Im Foyer treffen wir auf Sandra und Roger (die Organisatoren) die schon selbst gespannt sind, auch wenn Roger sich eine heftige Erkältung zugezogen hat.
Viva Voce habe ich zuletzt auch auf der internationalen Acappella-Woche gesehen; damals aber bei den Newcomern. Das ist nun drei Jahre her und sie waren gemeinsam mit dem Medlz auf der Bühne.
Heute durften sie nach der Begrüßung durch Roger ihr Können zeigen - und sie haben uns bewiesen dass sie die drei Jahre nicht ungenutzt gelassen haben. Sie haben sich weiterentwickelt und probieren auch Sachen neben dem Mainstream aus - Funk und Soul singen sie mit Bravour und versuchen auch nicht mehr auf Teufel komm raus witzig zu sein, im Gegenteil. Dafür wirkt ihre Show stimmig und rundum gut, es macht Spass sie dabei tanzen und singen zu sehen. Die Stimmung der Leute ist gut, die teilweise selbstgeschriebenen Lieder sind gut und auch das (obligatorische) Franken-Lied macht Spass - insbesondere weil sie zur fränkischen Hymne die Mikros weglassen und ohne Mikros diese vortragen. Da kommen die Knabenchörler aus ihnen raus
Und unsere Einschätzung von vor drei Jahren hat sich definitiv bewahrheitet: "Gebt ihnen noch 3 Jahre und sie sind gut". Im Gegensatz zu den Medlz haben sie ihre eigene Geschichte gemacht und nicht versucht abzukupfern - und das hat ihnen gutgetan.
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