Das Umsonst und Draussen Festival 2009 - diesmal mit Beteiligung der Piraten
Mein zweites Treffen mit den Piraten war gleich ein großes Projekt: Das Umsonst und Draussen Festival in Vaihingen. Dies ist ein Open-Air-Festival das sich über drei Tage erstreckt, oben auf dem Unicampus in Vaihingen.
Der Aufbau ist bereits am Freitag morgen geplant - wir treffen uns pünktlich um 10 Uhr und fangen an zumindest die Sachen alle aus den Autos zu holen; bis 11 Uhr wissen wir auch wo wir unsere Sternenwelle hinstellen dürfen.
Die Sternenwelle ist ein besonderes Zelt: Nicht einfach Stangen aufbauen, eine PLane drüber, fertig sondern die Sternenwelle ist quasi "nur" ein Dach - es wird von wenigen Stangen gespannt (und zwischen den Stangen wird die Plane nach unten gespannt. Daraus entsteht in der PLane ein Auf und Ab - aber ohne Wand oder ähnliches, so dass man von überall eigentlich unter die Plane gehen kann. Das ganze Konstrukt ist sehr offen und läd einfach ein bei starker Sonne sich drunter zu stellen
Unter der Anleitung von Felix wird im Laufe des Nachmittags auch die ganze Sternenwelle aufgebaut - da dies auch für uns das erste Mal ist dauert das recht lange, aber bis zum Abend steht das Zelt und auch das Interieur (bestehend aus Decken, Wein-Holzkästen zum Sitzen und als Tische, Kerzen, Lesematerial ist auch ausgelegt.
Dadurch dass wir keiner der "normalen" Infostände sind die ein Zelt für die Crew haben, dann meistens Tische davor und daran können die Leute gehen, sondenr durch die offene Konstruktion "trauen" sich die Leute auch eher, unter die Sternenwelle zu kommen - da sitzen einfach Leute, die quatschen miteinander oder lesen etwas. Wer sich auch traut mit uns zu reden kann mit uns (Piraten) diskutieren, anhören was wir wollen udn was unsere Ziele sind - die Wahlprogramme liegen aus und können gelesen werden.
Ein Highlight war tatsächlich dass Leute sich das Grundgesetz! gegenseitig vorgelesen und drüber diskutiert haben - das wurde zwar von uns angestossen aber mehr auch nicht - die Leute waren interessiert und neugierig und wollten dann einfach mal selbst lesen; alleine dafür hat sich das Schleppen der Kartons mit den Grundgesetzen gelohnt
Auch Samstag und Sonntag kamen die Leute neugieirg zu uns; der Veranstalter lobte unsere Konstruktion als "der erste Infostand der die Linie aufbricht und dafür sorgt dass die Leute gerne näherkommen". Die Sonne tat ihr Übriges dass die Leute sich zu uns setzen - wobei den meisten nicht auffiel dass wir eine Partei sind. Es gab noch andere Partei-Infostände (die Violetten und die jungen Sozialisten waren angetreten), aber deren Stände waren typische Infostände, vergleichbar mit Greenpeace oder ähnlichen Vereinen.
Letztendlich war die Sternenwelle ein voller Erfolg: Das Auf- und Abbauen war zwar anstrengend, aber es hat sehr viel Spass gemacht und die Konstruktion hatte eine tolle Aussenwirkung. Wir haben noch ein paar Sachen gefunden die wir verbessern müssen bei einem solchen Festival, aber das Erlebnis war gut genug um zu sagen wir wollen es wiederholen.
Der Aufbau ist bereits am Freitag morgen geplant - wir treffen uns pünktlich um 10 Uhr und fangen an zumindest die Sachen alle aus den Autos zu holen; bis 11 Uhr wissen wir auch wo wir unsere Sternenwelle hinstellen dürfen.
Die Sternenwelle ist ein besonderes Zelt: Nicht einfach Stangen aufbauen, eine PLane drüber, fertig sondern die Sternenwelle ist quasi "nur" ein Dach - es wird von wenigen Stangen gespannt (und zwischen den Stangen wird die Plane nach unten gespannt. Daraus entsteht in der PLane ein Auf und Ab - aber ohne Wand oder ähnliches, so dass man von überall eigentlich unter die Plane gehen kann. Das ganze Konstrukt ist sehr offen und läd einfach ein bei starker Sonne sich drunter zu stellen
Unter der Anleitung von Felix wird im Laufe des Nachmittags auch die ganze Sternenwelle aufgebaut - da dies auch für uns das erste Mal ist dauert das recht lange, aber bis zum Abend steht das Zelt und auch das Interieur (bestehend aus Decken, Wein-Holzkästen zum Sitzen und als Tische, Kerzen, Lesematerial ist auch ausgelegt.
Dadurch dass wir keiner der "normalen" Infostände sind die ein Zelt für die Crew haben, dann meistens Tische davor und daran können die Leute gehen, sondenr durch die offene Konstruktion "trauen" sich die Leute auch eher, unter die Sternenwelle zu kommen - da sitzen einfach Leute, die quatschen miteinander oder lesen etwas. Wer sich auch traut mit uns zu reden kann mit uns (Piraten) diskutieren, anhören was wir wollen udn was unsere Ziele sind - die Wahlprogramme liegen aus und können gelesen werden.
Ein Highlight war tatsächlich dass Leute sich das Grundgesetz! gegenseitig vorgelesen und drüber diskutiert haben - das wurde zwar von uns angestossen aber mehr auch nicht - die Leute waren interessiert und neugierig und wollten dann einfach mal selbst lesen; alleine dafür hat sich das Schleppen der Kartons mit den Grundgesetzen gelohnt
Auch Samstag und Sonntag kamen die Leute neugieirg zu uns; der Veranstalter lobte unsere Konstruktion als "der erste Infostand der die Linie aufbricht und dafür sorgt dass die Leute gerne näherkommen". Die Sonne tat ihr Übriges dass die Leute sich zu uns setzen - wobei den meisten nicht auffiel dass wir eine Partei sind. Es gab noch andere Partei-Infostände (die Violetten und die jungen Sozialisten waren angetreten), aber deren Stände waren typische Infostände, vergleichbar mit Greenpeace oder ähnlichen Vereinen.
Letztendlich war die Sternenwelle ein voller Erfolg: Das Auf- und Abbauen war zwar anstrengend, aber es hat sehr viel Spass gemacht und die Konstruktion hatte eine tolle Aussenwirkung. Wir haben noch ein paar Sachen gefunden die wir verbessern müssen bei einem solchen Festival, aber das Erlebnis war gut genug um zu sagen wir wollen es wiederholen.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt