10. Internationale Acappella-Woche in Hannover: Beatboxing mit Lukas und Tobi
Heute war ein besonderer Tag: Ich darf bei einem Beatboxing-Workshop mit Tobias Hug von den Swingle Singers und Lukas Teske von Maybebop beiwohnen und ein wenig lernen wie Beatboxing funktioniert.
Einfach gesprochen bedeutet Beatboxing (oder Vocal Percussions) dass man versucht die Geräusche die ein Schlagzeug macht, mit dem Mund nachzuahmen. Das fängt an beim "Dm" (festes D, das m nachsummen) für eine Base Drum und geht dann das ganze Schlagzeug so weiter. Bei Lukas waren "nur" 8 Teilnehmer, da hatten wir eine kleine gemütliche Runde und jeder durfte das ganze mit und ohne Mikrofon ausprobieren. Innerhalb der kurzen Zeit, die wir hatten um die Geräusche zu üben haben wir diese auch gleich in einen kleinen Rhythmus eingebaut und damit dann auch schön variieren können. Zum Glück kann man sehr viel davon auch zuhause üben - beim Bügeln oder wenn man sonst eher "stupide" Arbeit zu tun hat
Das Ziel des Workshops war unter anderem nicht nur, den Lehrern von Schulen zu zeigen wie das geht, sondern mit ihnen abends auch beim Open-Air-Festival auftreten zu können und das Ergebnis mit Hilfe eines Sambarhythmus zu zeigen.
Das war dann auch das Ziel des Workshops den Tobias gemacht hat; er hat aber einen anderen Stil benutzt; er hat die einzelnen Geräusche nicht so detailliert beschrieben wie Lukas, vielmehr hat er mehr Wert auf das spontane benutzen von Geräuschen gelegt (im CircleSong-Training) und mehr gezeigt was man mit dem Mikrofon dann alles machen kann. Tobi ist auch mehr der ruhige Typ, der leise aber sehr genau erklärt was man machen muss um die Geräusche zu erzeugen. Bei den Tests hat er dabei auch überraschend festgestellt wie einige Leute schon andere Ideen anwenden - schon weiteratmen oder die Luft weiter"rauschen" lassen um den Ton sanft zu dämpfen und ähnliches.
Da ich die Ehre hatte beide Workshops zu besuchen (auch wenns bei Tobi nur war um Fotos zu machen) finde ich den Kontrast zwischen den beiden Akteuren spannend - beide haben ihren Stil, beide können die Kunst gut erklären und lehren. Es macht aber trotzdem Spass beide Versionen kennengelernt zu haben Ob sie an Indra mit ihren eigenen Beatboxing-Künsten heranreichen weiss ich jetzt nicht, aber sie sind gut
Einfach gesprochen bedeutet Beatboxing (oder Vocal Percussions) dass man versucht die Geräusche die ein Schlagzeug macht, mit dem Mund nachzuahmen. Das fängt an beim "Dm" (festes D, das m nachsummen) für eine Base Drum und geht dann das ganze Schlagzeug so weiter. Bei Lukas waren "nur" 8 Teilnehmer, da hatten wir eine kleine gemütliche Runde und jeder durfte das ganze mit und ohne Mikrofon ausprobieren. Innerhalb der kurzen Zeit, die wir hatten um die Geräusche zu üben haben wir diese auch gleich in einen kleinen Rhythmus eingebaut und damit dann auch schön variieren können. Zum Glück kann man sehr viel davon auch zuhause üben - beim Bügeln oder wenn man sonst eher "stupide" Arbeit zu tun hat
Das Ziel des Workshops war unter anderem nicht nur, den Lehrern von Schulen zu zeigen wie das geht, sondern mit ihnen abends auch beim Open-Air-Festival auftreten zu können und das Ergebnis mit Hilfe eines Sambarhythmus zu zeigen.
Das war dann auch das Ziel des Workshops den Tobias gemacht hat; er hat aber einen anderen Stil benutzt; er hat die einzelnen Geräusche nicht so detailliert beschrieben wie Lukas, vielmehr hat er mehr Wert auf das spontane benutzen von Geräuschen gelegt (im CircleSong-Training) und mehr gezeigt was man mit dem Mikrofon dann alles machen kann. Tobi ist auch mehr der ruhige Typ, der leise aber sehr genau erklärt was man machen muss um die Geräusche zu erzeugen. Bei den Tests hat er dabei auch überraschend festgestellt wie einige Leute schon andere Ideen anwenden - schon weiteratmen oder die Luft weiter"rauschen" lassen um den Ton sanft zu dämpfen und ähnliches.
Da ich die Ehre hatte beide Workshops zu besuchen (auch wenns bei Tobi nur war um Fotos zu machen) finde ich den Kontrast zwischen den beiden Akteuren spannend - beide haben ihren Stil, beide können die Kunst gut erklären und lehren. Es macht aber trotzdem Spass beide Versionen kennengelernt zu haben Ob sie an Indra mit ihren eigenen Beatboxing-Künsten heranreichen weiss ich jetzt nicht, aber sie sind gut
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