11. Internationale Acappella-Woche in Hannover: Pust
Das Schloss Landestrost in Neustadt ist immer das erste Konzert welches bei der internationalen Acappella-Woche ausverkauft ist - und das unabhängig davon, wer dort auftritt. Ausserdem muss man dort die Karten selbst kaufen, anstatt das über den sonstigen Kartenverkauf machen zu können - aber das ist uns zumindest egal, man bekommt die Karten zuverlässig und das klappt auch alles.
Dieses Jahr waren wir wieder so früh und das Wetter hat schön mitgespielt, so dass wir erst einmal in die Traditions-Eisdiele gehen konnten um bei dem sonnigen Wetter einen Eisbecher geniessen zu können, bevor wir uns auf den Weg in die Warteschlange beim Einlass zu stellen.
In diesem Jahr sind Norweger dort zu Gast: die Gruppe Pust darf hier ihr Können präsentieren; die Ursprünge sind entweder norwegische Volkslieder, aber auch Jazz-Einfluss ist zu hören. Die sechs Künstler sind gut aufeinander abgestimmt und schreiben die Songs selbst, haben wohl auch einiges an Erfahrung (einer der Sänger war beim Eurovision Song Contest vor einigen Jahren dabei) und wechseln immer zwischen eher traditionellen Folk-Lieder (die sie in der Choreographie dann auch schön anschaulich darstellen können) und Jazz-Interpretationen.
Der Bass sieht zur Abwechslung eher aus wie ein Bariton (und überrascht dann mit seiner sehr angenehmen Bass-Stimme), der Bariton dagegen überrascht mit seiner hohen, aber klaren Stimme bei den ersten Liedern.
Zwischendurch gibt es auch Covers von bekannten Liedern; aber diese sind deutlich angenehm vom Original entfernt, so dass sie wieder ein neues Lied sein könnten, welches "nur" denselben Text hat.
Ein tolles Konzert, die CDs haben wir dann recht schnell gekauft um auch zu hören, ob sie auf CD genauso gut klingen wie auf dem Konzert.
Dieses Jahr waren wir wieder so früh und das Wetter hat schön mitgespielt, so dass wir erst einmal in die Traditions-Eisdiele gehen konnten um bei dem sonnigen Wetter einen Eisbecher geniessen zu können, bevor wir uns auf den Weg in die Warteschlange beim Einlass zu stellen.
In diesem Jahr sind Norweger dort zu Gast: die Gruppe Pust darf hier ihr Können präsentieren; die Ursprünge sind entweder norwegische Volkslieder, aber auch Jazz-Einfluss ist zu hören. Die sechs Künstler sind gut aufeinander abgestimmt und schreiben die Songs selbst, haben wohl auch einiges an Erfahrung (einer der Sänger war beim Eurovision Song Contest vor einigen Jahren dabei) und wechseln immer zwischen eher traditionellen Folk-Lieder (die sie in der Choreographie dann auch schön anschaulich darstellen können) und Jazz-Interpretationen.
Der Bass sieht zur Abwechslung eher aus wie ein Bariton (und überrascht dann mit seiner sehr angenehmen Bass-Stimme), der Bariton dagegen überrascht mit seiner hohen, aber klaren Stimme bei den ersten Liedern.
Zwischendurch gibt es auch Covers von bekannten Liedern; aber diese sind deutlich angenehm vom Original entfernt, so dass sie wieder ein neues Lied sein könnten, welches "nur" denselben Text hat.
Ein tolles Konzert, die CDs haben wir dann recht schnell gekauft um auch zu hören, ob sie auf CD genauso gut klingen wie auf dem Konzert.
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