11. internationale Acappella-Woche: Matinee mit dem Eranos Ensemble
Am Sonntag morgen gab es eine Premiere: In der Johanneskirche zu Völksen gab es eine Matinee, eine Einführung in Musikgeschichte.
Die recht kleine Kirche ist ein wunderbarer Ort für diese Matinee, bei der das Eranos Ensemble ein wenig die Musik um 1600 herum erklären möchte. Dazu hat das Ensemble einige Lieder dieser Zeit einstudiert, und der Leiter des Ensembles, Frank Löhr, erklärt die damals neuen Bewegungen - Instrumente zu den Sängern dazusetzen, Musik und Text verbinden, so als würde man ein Theater mit Instrumenten und Sängern ausstatten - die ersten frühen Opern entstehen um diese Zeit.
Die Völksener Kirche ist dafür ein schöner Ort - es gibt genug Hall, dass die Lieder wirken können, aber sie ist klein genug dass sich die Sänger nicht anstrengen müssen wenn sie Solo-Parts haben. Auch hat Prof. Löhr einige Instrumente mitgebracht, so dass wir die Wirkung erleben dürfen, wenn einmal der Bass von der Orgel kommt oder die Harfe eine Begleitmelodie spielt.
Für mich ist diese Matinee ein gutes Erlebnis - es ist mal um die Mittagszeit herum ein Konzert, mit schönen Erklärungen um die Musik und den Stil der Zeit dabei und damit kann man die Musik schön nachvollziehen. Ich habe auch das Gefühl, dass den Sängern diese Art von Konzert Spass macht, weil man doch ein engeres Verhältnis zum Publikum bekommt als wenn die Lieder einfach nur vorgetragen werden.
Die recht kleine Kirche ist ein wunderbarer Ort für diese Matinee, bei der das Eranos Ensemble ein wenig die Musik um 1600 herum erklären möchte. Dazu hat das Ensemble einige Lieder dieser Zeit einstudiert, und der Leiter des Ensembles, Frank Löhr, erklärt die damals neuen Bewegungen - Instrumente zu den Sängern dazusetzen, Musik und Text verbinden, so als würde man ein Theater mit Instrumenten und Sängern ausstatten - die ersten frühen Opern entstehen um diese Zeit.
Die Völksener Kirche ist dafür ein schöner Ort - es gibt genug Hall, dass die Lieder wirken können, aber sie ist klein genug dass sich die Sänger nicht anstrengen müssen wenn sie Solo-Parts haben. Auch hat Prof. Löhr einige Instrumente mitgebracht, so dass wir die Wirkung erleben dürfen, wenn einmal der Bass von der Orgel kommt oder die Harfe eine Begleitmelodie spielt.
Für mich ist diese Matinee ein gutes Erlebnis - es ist mal um die Mittagszeit herum ein Konzert, mit schönen Erklärungen um die Musik und den Stil der Zeit dabei und damit kann man die Musik schön nachvollziehen. Ich habe auch das Gefühl, dass den Sängern diese Art von Konzert Spass macht, weil man doch ein engeres Verhältnis zum Publikum bekommt als wenn die Lieder einfach nur vorgetragen werden.
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