The Kerry Way: Tag 9: Derrymore nach Waterville
Heute ist das Haus voll - gestern bei der Rückkehr hatten wir schon viele weitere Schuhpaare gesehen, heute beim Frühstück kommen dann die Wanderer dazu, die wir bereits in Killarney im B&B hatten. Es wurde eine lustige Runde, von der wir uns verabschieden mussten, weil die heutige Wanderung anstrengend zu werden drohte, das Wetter sich aber von seiner besten Seite zeigte (Sonne pur!) und wir halbwegs früh ankommen wollten.
Catherine hat ihren eigenen "privaten" Anschluß an den Kerry Way gemacht und auch gekennzeichnet, und so haben wir den ersten Anstieg direkt nach Beginn der Wanderung - vom Failté Farmhouse auf die "Hauptstrecke" wo wir kurz nach Eintreffen auch gleich die höchste Stelle mitnehmen.
Die heutige Tour ist vielleicht nicht so lang, aber dafür umso bergiger. Bis auf wenige Ausnahmen wird heute auf Berge gewandert, an Sätteln entlang oder wieder herunter, einmal hoch auf 460m, dann zurück auf Meeresspiegelnivau und dann wieder auf 220 Meter und wieder runter - Irland ist ein hügeliges Land. Und natürlich waren das fast nirgendwo befestigte Strassen - gerade die Aufstiege und an den Sätteln entlang ist meistens Wiese mit Matsch oder Hinterlassenschaft der dort grasenden Kühe (die Du an einigen Stellen auch quasi bitten musst, Platz zu machen), so dass du auch bei jedem Schritt aufpassen musst wo Du hintrittst.
Wie ich schon vorhin erwähnt: Es gab viel Sonne. Und noch mehr Sonne. Wir sind doch in Irland, heisst es nicht hier gibt es Regen? Ich hatte mich zum Glück vorher schon gut mit Sonnencreme eingeschmiert...
Beim letzten Abstieg machen sich die Höhenmeter bemerkbar und die Beine und Füße melden leisen Protest an. Gut dass es nicht mehr weit ist - ein wenig Asphaltstraße zum Ende und wir kommen im B&B an.
Die Familie vom Frühstück hat uns wie erwartet beim ersten größeren Abstieg überholt - sie sind so flott unterwegs wie ich das gar nicht könnte. Sie meinten zwar, sie wären im selben B&B wie wir, aber abends habe ich sie erstmal nicht entdeckt. Dafür kamen, sobald meine Liebste und ich wieder bereit waren zum Abendessen, die beiden Schwaben herein - sie sind den gesamten Weg von Caherseveen bis hierher gewandert, also heute deutlich mehr als wir.
Catherine hat ihren eigenen "privaten" Anschluß an den Kerry Way gemacht und auch gekennzeichnet, und so haben wir den ersten Anstieg direkt nach Beginn der Wanderung - vom Failté Farmhouse auf die "Hauptstrecke" wo wir kurz nach Eintreffen auch gleich die höchste Stelle mitnehmen.
Die heutige Tour ist vielleicht nicht so lang, aber dafür umso bergiger. Bis auf wenige Ausnahmen wird heute auf Berge gewandert, an Sätteln entlang oder wieder herunter, einmal hoch auf 460m, dann zurück auf Meeresspiegelnivau und dann wieder auf 220 Meter und wieder runter - Irland ist ein hügeliges Land. Und natürlich waren das fast nirgendwo befestigte Strassen - gerade die Aufstiege und an den Sätteln entlang ist meistens Wiese mit Matsch oder Hinterlassenschaft der dort grasenden Kühe (die Du an einigen Stellen auch quasi bitten musst, Platz zu machen), so dass du auch bei jedem Schritt aufpassen musst wo Du hintrittst.
Wie ich schon vorhin erwähnt: Es gab viel Sonne. Und noch mehr Sonne. Wir sind doch in Irland, heisst es nicht hier gibt es Regen? Ich hatte mich zum Glück vorher schon gut mit Sonnencreme eingeschmiert...
Beim letzten Abstieg machen sich die Höhenmeter bemerkbar und die Beine und Füße melden leisen Protest an. Gut dass es nicht mehr weit ist - ein wenig Asphaltstraße zum Ende und wir kommen im B&B an.
Die Familie vom Frühstück hat uns wie erwartet beim ersten größeren Abstieg überholt - sie sind so flott unterwegs wie ich das gar nicht könnte. Sie meinten zwar, sie wären im selben B&B wie wir, aber abends habe ich sie erstmal nicht entdeckt. Dafür kamen, sobald meine Liebste und ich wieder bereit waren zum Abendessen, die beiden Schwaben herein - sie sind den gesamten Weg von Caherseveen bis hierher gewandert, also heute deutlich mehr als wir.
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