The Kerry Way: Tag 10: von Waterville nach Caherdaniel
Heute hat es sich zugezogen - wie der Arbeiter gestern vorhersagte, wird es diesig. Das stört uns aber nicht, heute ist eine relativ kurze Strecke, von Waterville über zwei Pässe nach Caherdaniel, von wo aus wir wieder abgeholt werden.
Kurz hinter Waterville gehen wir schon von der Straße ab, zwischen zwei Golf-Kursen hindurch (Golf wird in Irland immer populärer und beliebter) und steigen bald wieder in die Berge, auf Wiesen aufwärts, weg von den Häusern und Autos. Wir queren zwar beim Aufstieg die N70 (und sehen aufgrund des Nebels leider kaum etwas von der Umgebung), aber ansonsten sind wir für uns alleine, nur andere Wanderer, teilweise sogar mit Zelt und Isomatten, sind auf der Gegenrichtung unterwegs.
Trotz des Nebels macht es Spass - die Füße sind eingelaufen, die Wegbeschreibung trotzdem sehr gut, wir finden immer wieder die Pfosten und wissen damit, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Nach einer Weile kommen wir zu Irlands angeblich schönstem Meerblick, allerdings ist dieser durch den Nebel versperrt. So geniessen wir dort nur eine Tasse Tee (während Busladungen von anderen Touristen, auch vielen Amerikanern, abgefertigt werden sitzen wir im Nebenraum wo wenigstens etwas Ruhe ist und laufen danach unter diesem Kaffeehaus weiter, erst einen asphaltierten Weg, dann wieder Wiese entlang. Da der Nebel sich etwas aufheitert können wir ein wenig den Blick erahnen der bei gutem Wetter hier sein soll.
Der Pfad führt uns diesen Weg weiter - erst wieder runter an die Küste, später wieder hoch über einen Pass. Als wir ungefähr wieder auf der Höhe des Scaraff Inn sind sehen wir dass sich der Nebel weiter gelichtet hat - wir sehen das Scaraff Inn, aber auch deutlich mehr von der Küste.
Kurze Zeit später hat es sich aber auch schon wieder mit dem "guten" Wetter - es trübt wieder ein und wird nieselig, der Weg wird - wie zu erwarten - ein wenig matschiger. Aber das ist okay, wir sind nun fast am Ende unserer Wanderung für heute angekommen. Im "Blind Piper" in Caherdaniel setzen wir uns hinein und rufen unser B&B an, damit sie uns hier abholen können. Bei Apple Pie und Tee sitzen wir dann (während es draussen regnet) in einer Ecke und wundern uns, warum die Leute um uns herum über Pferderennen diskutieren - bis uns auffällt, dass über uns genau der Fernseher hängt bei dem das wohl gerade spannende (oder wichtige) "Galway Race" gezeigt wird. Oder eher gezeigt werden wird; bevor es beginnt ist Annie bereits da und holt uns ab.
Kurz hinter Waterville gehen wir schon von der Straße ab, zwischen zwei Golf-Kursen hindurch (Golf wird in Irland immer populärer und beliebter) und steigen bald wieder in die Berge, auf Wiesen aufwärts, weg von den Häusern und Autos. Wir queren zwar beim Aufstieg die N70 (und sehen aufgrund des Nebels leider kaum etwas von der Umgebung), aber ansonsten sind wir für uns alleine, nur andere Wanderer, teilweise sogar mit Zelt und Isomatten, sind auf der Gegenrichtung unterwegs.
Trotz des Nebels macht es Spass - die Füße sind eingelaufen, die Wegbeschreibung trotzdem sehr gut, wir finden immer wieder die Pfosten und wissen damit, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Nach einer Weile kommen wir zu Irlands angeblich schönstem Meerblick, allerdings ist dieser durch den Nebel versperrt. So geniessen wir dort nur eine Tasse Tee (während Busladungen von anderen Touristen, auch vielen Amerikanern, abgefertigt werden sitzen wir im Nebenraum wo wenigstens etwas Ruhe ist und laufen danach unter diesem Kaffeehaus weiter, erst einen asphaltierten Weg, dann wieder Wiese entlang. Da der Nebel sich etwas aufheitert können wir ein wenig den Blick erahnen der bei gutem Wetter hier sein soll.
Der Pfad führt uns diesen Weg weiter - erst wieder runter an die Küste, später wieder hoch über einen Pass. Als wir ungefähr wieder auf der Höhe des Scaraff Inn sind sehen wir dass sich der Nebel weiter gelichtet hat - wir sehen das Scaraff Inn, aber auch deutlich mehr von der Küste.
Kurze Zeit später hat es sich aber auch schon wieder mit dem "guten" Wetter - es trübt wieder ein und wird nieselig, der Weg wird - wie zu erwarten - ein wenig matschiger. Aber das ist okay, wir sind nun fast am Ende unserer Wanderung für heute angekommen. Im "Blind Piper" in Caherdaniel setzen wir uns hinein und rufen unser B&B an, damit sie uns hier abholen können. Bei Apple Pie und Tee sitzen wir dann (während es draussen regnet) in einer Ecke und wundern uns, warum die Leute um uns herum über Pferderennen diskutieren - bis uns auffällt, dass über uns genau der Fernseher hängt bei dem das wohl gerade spannende (oder wichtige) "Galway Race" gezeigt wird. Oder eher gezeigt werden wird; bevor es beginnt ist Annie bereits da und holt uns ab.
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