12. Internationale Acappella-Woche: The London Quartet - Cantabile
Schloß Landestrost ist - wie eigentlich immer - eines der ersten Konzerte, welches ausverkauft ist. Kein Wunder finde ich - das London Quartet lohnt sich auf jeden Fall. Wir haben sie bereits in Stuttgart in der Hospitalkirche erlebt (ein Konzert, welches vom Renitenztheater veranstaltet wurde), dabei haben sie hauptsächlich klassische, ernste Stücke vorgetragen.
Heute abend ist der Titel des Programms "humour & harmony, Acappella style" welches eher auf einen Comedy-Abend hinweist, und dies beginnt mit schönem britischen Humor. Nach der Ansage singen / spielt das Ensemble ein klassisches Werk, nicht ohne danach bei der Begrüßung darauf hinzuweisen dass sie nicht "The London Symphonic Orchestra" seien, sondern das "London Philharmonic Orchestra", welches man selbstverständlich auch als intelligenter Zuhörer heraushören würde. In diesem Stil gehen die Ansagen und Stücke weiter - es werden entweder die Zuhörer oder die Mitsänger auf den Arm genommen, aber auf eine herzlich elegante Weise, dass man niemandem böse sein kann.
Dabei gibt es eine musikalische Zeitreise - von Madrigalen geht es über Suzette (das Lied, in dem alle französischen Phrasen, die Engländer kennen, vorkommen) bis hin zu "Shine" von Take That, bevor es weiter im Jazz mit Gershwin und Duke Ellington geht. Eine Besonderheit ist dabei das "Cricket Tea Towel": The In and Outs of Cricket, in dem die Anleitung für das Cricket-Spiel verarbeitet wird.
Das Lied "Dry Bones" von den Delta Rhythm Boys wird noch ein wenig aufgepeppt - nicht nur in dem jeder angesprochen Knochen gezeigt wird, sondern - für die Mediziner unter den Zuschauern - indem die lateinischen Namen am Ende gesungen werden. Und so geht es mit viel Humor bis an das Ende ihres Programms, wo sie zeitweise den Text eines bekannten Stückes aus "Cats" vergessen, um dann mit "Strangers in the Night" den Abend ausklingen zu lassen.
Heute abend ist der Titel des Programms "humour & harmony, Acappella style" welches eher auf einen Comedy-Abend hinweist, und dies beginnt mit schönem britischen Humor. Nach der Ansage singen / spielt das Ensemble ein klassisches Werk, nicht ohne danach bei der Begrüßung darauf hinzuweisen dass sie nicht "The London Symphonic Orchestra" seien, sondern das "London Philharmonic Orchestra", welches man selbstverständlich auch als intelligenter Zuhörer heraushören würde. In diesem Stil gehen die Ansagen und Stücke weiter - es werden entweder die Zuhörer oder die Mitsänger auf den Arm genommen, aber auf eine herzlich elegante Weise, dass man niemandem böse sein kann.
Dabei gibt es eine musikalische Zeitreise - von Madrigalen geht es über Suzette (das Lied, in dem alle französischen Phrasen, die Engländer kennen, vorkommen) bis hin zu "Shine" von Take That, bevor es weiter im Jazz mit Gershwin und Duke Ellington geht. Eine Besonderheit ist dabei das "Cricket Tea Towel": The In and Outs of Cricket, in dem die Anleitung für das Cricket-Spiel verarbeitet wird.
Das Lied "Dry Bones" von den Delta Rhythm Boys wird noch ein wenig aufgepeppt - nicht nur in dem jeder angesprochen Knochen gezeigt wird, sondern - für die Mediziner unter den Zuschauern - indem die lateinischen Namen am Ende gesungen werden. Und so geht es mit viel Humor bis an das Ende ihres Programms, wo sie zeitweise den Text eines bekannten Stückes aus "Cats" vergessen, um dann mit "Strangers in the Night" den Abend ausklingen zu lassen.
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