Linuxtag wird ab diesem Jahr kostenpflichtig
Schade. Der Linuxtag will ab sofort von jedem Besucher Eintritt verlangen, schreibt Golem in einem Artikel.
Ich kenne die Hintergründe dafür nicht; ich kann mir vieles dafür vorstellen. Für mich bedeutet das aber dass ich den Linuxtag vermutlich nicht mehr besuchen werde. Ich bin gerne hingegangen um Leute zu treffen, ein paar Vorträge zu sehen. Wenn das ganze Geld kostet wird es professionell - dann erwarte ich deutlich mehr als das was bisher geleistet wurde; weil dann komme ich mit einer Erwartungshaltung. Das hat dann nichts mehr mit Freizeitspass und Freunde treffen zu tun. Offensichtlich muss ich mir dafür andere Treffen wieder suchen, wie Meka oder Canossa.
Ich kenne die Hintergründe dafür nicht; ich kann mir vieles dafür vorstellen. Für mich bedeutet das aber dass ich den Linuxtag vermutlich nicht mehr besuchen werde. Ich bin gerne hingegangen um Leute zu treffen, ein paar Vorträge zu sehen. Wenn das ganze Geld kostet wird es professionell - dann erwarte ich deutlich mehr als das was bisher geleistet wurde; weil dann komme ich mit einer Erwartungshaltung. Das hat dann nichts mehr mit Freizeitspass und Freunde treffen zu tun. Offensichtlich muss ich mir dafür andere Treffen wieder suchen, wie Meka oder Canossa.
Kommentare
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Marc 'Zugschlus' Haber am :
Schade drum, um den Baden-Württembergischen Linuxtag, und vielleicht eine Chance für die anderen, kleineren Veranstaltungen (Oldenburg, Chemnitz und wo es sonst noch alles was gibt), aus dem Schatten des nun kommerziellen großen Vorbilds herauszutreten.