Mandelsloh: Chant 1450
In Mandelsloh ist eine sehr schöne Kirche, in der auch im Rahmen des Acappella-Festivals ein Konzert stattfindet. Diesmal mit vier Schweizern, die sich Chant 1450 nennen, die Choräle oder Gesänge aus der Früh-Klassik vortrugen (1450-1500 rum); die Kirche hat sich da wohl jung gefühlt, da sie "schon" im 11. Jahrhundert gebaut wurde (Standardspruch der Pastoren dort
Auch diese vier Sänger benutzten kein Mikrofon, sie standen nur vorne vor dem Altar und sangen in die Kirche hinein. Die Akustik war sehr gut geeignet und ihre Stimmen waren schön klar zu hören.
Ihre Stücke wurden begleitet von Gedichten, die von einer Schauspielerin vorgetragen wurden. Leider hatten die Veranstalter ihr ausversehen ein kaputtes Mikrofon gegeben so dass man sie ab der siebten Reihe wohl nicht mehr hören konnte, aber dieses Problem wurde nach der Pause behoben.
Auch wenn dieses alles (früh-)klassische Stücke waren - sie waren kurzweilig, melancholisch (die Gesänge und die Gedichte befassten sich alle mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit), aber nicht deprimierend, eher im Gegenteil.
Auch diese vier Sänger benutzten kein Mikrofon, sie standen nur vorne vor dem Altar und sangen in die Kirche hinein. Die Akustik war sehr gut geeignet und ihre Stimmen waren schön klar zu hören.
Ihre Stücke wurden begleitet von Gedichten, die von einer Schauspielerin vorgetragen wurden. Leider hatten die Veranstalter ihr ausversehen ein kaputtes Mikrofon gegeben so dass man sie ab der siebten Reihe wohl nicht mehr hören konnte, aber dieses Problem wurde nach der Pause behoben.
Auch wenn dieses alles (früh-)klassische Stücke waren - sie waren kurzweilig, melancholisch (die Gesänge und die Gedichte befassten sich alle mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit), aber nicht deprimierend, eher im Gegenteil.