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Guadec - das Netzwerk

Als die Guadec-Organisatoren im Januar anfragten ob wir helfen wollten war meine erste Anfrage wie wir dort Netz hinkriegen: das Haus der Wirtschaft hat kein Netzwerk, auch wenn sie Konferenzen für bis zu 1000 Besucher ausrichten.
Wir haben über das BelWü dann einen Zugang versprochen bekommen. Eine Woche vor der Guadec stellten sie fest dass sie sich im Datum geirrt hatten - sie hatten sich den Juni statt den Mai eingetragen.
Durch eine Hau-Ruck-Aktion sind wir dann in ein anderes Gebäude (als Gegenstelle) gezogen und erfreulicherweise hat die Fachhochschule Technik sich bereiterklärt uns zu helfen. Das heisst wir stellten die WLAN-Sachen alle in der FHT auf (Freitag nachmittag, weil 4G vorher nicht geliefert hatte!) und stellten dann fest, dass einer der teuren 4G-MeshCubes kaputt war, genauer gesagt war der Ethernetport kaputt. 4G sah sich nicht in der Lage, jetzt noch per Express einen neuen Cube runterzuschicken aus Hamburg - sie hatten bereits das Produktionssystem fürs Wochenende heruntergefahren (Freitag 16 Uhr!) und hatten auch keinen auf Lager den sie hätten schicken können. Mist.
Was machen wir? Wir stellen in der FHT den heilen Access Cube hin und auf unserer Seite arbeiten wir mit den Access Points von Linksys die wir eigentlich nur in-house nutzen wollten.
Über Nacht hat sich dann der MeshCube in der FHT auch verabschiedet. Nach vielem Hin und Her (die FHT hat Samstags keinen Techniker der da sitzt oder auf Zuruf aufmachen kann) kam der Chef der FHT (vielen Dank!) und schloß uns den Raum auf, so daß wir auch diesen Access Cube gegen einen Linksys-Router tauschen konnten.
Die Moral von der Geschichte:
- 4G scheint Probleme mit der Auslieferung zu haben. Obwohl wir vor Monaten bestellt und vor Wochen bezahlt haben, kamen die Cubes erst Freitag an.
- Nächstes Mal klären wir den Zugang fürs Wochenende bevor die Konferenz beginnt, sonst wird das nix
- Inzwischen haben wir genügend Erfahrung mit Netzwerk so dass wir ads problemlos nutzen und einrichten können.

Pre-Guadec: Orga-Chaos wie normal

In dieser Zeit vor der Guadec hat sich viel getan, gerade in Bezug auf Vorbereitung selbiger. Letzte Woche habe ich noch pro Tag mindestens eine Sache gefunden die ich vorher hätte wissen sollen, aber egal. Mittwoch ist dann Jessica aus München gekommen, anstatt dass wir "nur" eine kurze Tour durch das Haus der Wirtschaft machen, planen wir in selbigen gleich mal die Tage durch und was wir noch alles brauchen.
Daraus wurde im Endeffekt ein Treffen bis knapp Mitternacht, weil wir solange brauchten um alles durchzugehen.
Der nächste Tag: Donnerstag, Feiertag. Jörg und Jessica kommen zu mir um unser Treffen mit den Helfern vorzubereiten. Im Maredo lernen sich dann mal alle richtig kennen (es gibt auch Helfer ausserhalb des CCCS!) und abends gehen wir noch in den Biergarten wo wir weiterarbeiten - Fernando (der Mensch der die Datenbank macht) und ich mit den Laptops und dem netterweise offenen WLAN. Die Stimmung ist gut, wir haben Spass, sind entspannt und guten Mutes.
Freitag, Erster Tag Aufbau. Nach und Nach kleckern alle Bestellungen ein (bis auf den Drucker *grummel*), wir bauen die Regale auf und das Netzwerk sowieso. Das Netzwerk ist aber eine andere Geschichte die später erzählt wird.
Abends gehts wieder in den bekannten Biergarten - diesmal mit mehr Leuten dabei, insgesamt waren wir wohl knapp 20 Leute auf den Abend verteilt, die da gearbeitet, gequatscht und vorbereitet haben.
Heute, am Samstag ging der Aufbau weiter. Er ging einerseits erstaunlich schnell (draussen waren es >30 Grad und wir schwitzten drinnen auch nicht schlecht), nach ein paar Problemen im Kunstverein konnte unser Hauptsponsor auch seine neuen Geräte dort testen, die er am Abend präsentieren wollte. Ich war froh dass wir das Gebäude, wo die Party für die Vortragenden sein sollte, nicht mit schwarzem Molton verdunkelt haben; das wäre eher eine Sauna-Atmosphäre geworden. Zum Glück war der Beamer stark genug auch gegen die Abendsonne anzukommen. Die Party an sich war sehr schön, die Vortragenden kannten sich größtenteils und hatten Spass an dem Spiel, wir auch, bei der Lotterie gab es für knapp 150 Leute 30 Preise zu gewinnen, das passt ;-) Auch wenn der Abbau sich dann hinzog, es war zwar anstrengend, aber es hat Spass gemacht ;-)

Nachtrag: Auch ich war einer der Glücklichen die etwas gewonnen haben. Und zwar von Nokia den Nokia 770.
Diese Geräte wurden dort vorgeführt (ich glaube ich habe da noch ein oder zwei Bugs gestern getriggert), die Endgeräte bekommen wir dann zugeschickt.

Und morgen um 8 Uhr gehts los mit der Guadec6/2005.

Hannover verändert sich langsam

Ein Nachtrag zu meiner Hannover-Reise: Nicht alles verändert sich so schnell wie zur Zeit der Expo.








Mein damaliges Wohnheim sieht genauso aus wie damals als ich eingezogen bin:Und auch die Rufanlage ist dieselbe wie damals:
.

Ich war ja schon versucht mein damaliges Zimmer anzurufen....

Aber ein paar Sachen ändern sich, wie zum Beispiel die Wasserspiele vor dem Bahnhof, die es zu meiner Zeit noch nicht gab:

GEZ: Gebühren für den PC ab 2007

Auch wenn da hauptsächlich die Landessender Geld sehen wollen: Ab 2007 will die GEZ für den PC Geld sehen. Ich würde ja gerne wissen ob auch ein zum Router umgebauter PC als Fernsehgerät dann zählt. Oder meine Iris Indigo, in die nicht einmal eine Fernsehkarte reinpasst. Aber ich fürchte solche Fragestellungen sind den Politikern einfach zu hoch...

Dreist oder nett?

Ich habe im Zug an meinem Sitzplatz meins Sonnenbrille + Etui vergessen. Ich merke es bereits beim Warten an der Ausstiegstüre, gehe in ein (jetzt leeres) Abteil und durchsuche dort meinen Rucksack um zu schauen ob sie dort sind. Gehe dann (während alle Anderen aussteigen) noch einmal zu meinem Sitz zurück und suche dort. Finde nichts.
Ich gucke dann nochmal draussen in meinen Rucksack, als ich von meinem Nebensitzer im Zug angesprochen werde ob ich etwas suchen würde. Auf mein "Ja" drückt er mir meine Sonnenbrille in die Hand.
Ich mein, ich bin ihm ja dankbar. Aber warum zeigt er es erst jetzt? Er war beim Aussteigen hinter mir in der Schlange (sonst hätte er die Sonnenbrille nicht finden können) und er muss gesehen haben wie ich in dem Abteil gesucht habe... sehr seltsam.

Nach dem Abschlußkonzert: Ein Quasi-Resümee

Nachdem das Abschlußkonzert vorbei und die letzten Lieder gesungen sind wollte ich ein bisschen über das Festival Resümieren.
In 8 Tagen wurden
- 9 Konzerte gegeben,
- 11 Gruppen wurden auf
- 6 verschiedenen Bühnen präsentiert.

- die 11 Gruppen kamen aus 6 Ländern
- insgesamt 57 Personen sangen

Das ist schon eine großen Leistung, die Gruppen und die Bühnen so zu planen dass daraus eine komplette Woche wird. Ich bin mir sicher dass die Veranstalter (allen voran Sandra van de Loo und Roger Cericius von Cesa Events) nicht reich werden bei der Veranstaltung - ich hoffe dass sie aber zumindest bei Plus Minus Null rauskommen und(!) dass sie Lust und Spass haben, nächstes Jahr wieder ein solches Konzert auf die Beine zu stellen.
Mein Eindruck war auch, dass inzwischen das Festival gut bekannt ist. Okay, ich bin bei jedem Konzert dabei gewesen; das machen vermutlich nur wenige Besucher, aber die Sääle waren zum Glück immer gut gefüllt; drei Viertel voll waren sie durchaus.
Ich freu mich jeden Falls auf nächstes Jahr, wenn Roger wieder uns alle begrüßt und uns seinen Umfragezettel vor die Brust hält ;-)

Acappella-Festival: das Abschlußkonzert

So schnell geht es - vor einer Woche wurde das Festival eingeläutet, am Sonntag abend findet sein Abschlußkonzert statt. Im großen Sendesaal des NDR, traditionell schon wenige Wochen nach Vorverkaufsstart ausverkauft, durften fünf Gruppen noch einmal sich vor größerem Publikum vorstellen. Wie immer führte Arndt Schmöle durch das Programm. Den Anfang machte Chant 1450, die im Gegensatz zum großen Konzert hatten die jetzt vorgetragenen Lieder nicht das Thema Tod und Vergänglichkeit als Thema, sondern die Liebe. Arndt übersetzte eines der Lieder um zu zeigen wie derbe einige der Texte sein können.
Nach Chant1450 durften die polnischen King Singers ihre Melodien zum Besten geben: Affabre Concinui machte einen Querschnitt durch ihr Programm - Hello Dolly, Carmina Burana und einige andere Melodien. Vor der Pause sind dann noch die Stouxingers aufgetreten; dieses Mal sind sie besser rübergekommen; vermutlich weil sie "nur" ein Best-Of gesungen haben.
In der Pause gab es das übliche Gedränge, aber praktischerweise hat es in Hannover trotz entsprechender Ankündigung nicht geregnet - wir konnten ein wenig draussen spazierengehen.
Nach der Pause sind dann noch einmal Canto Nono aufgetreten mit ihrer Beschreibung von Porto und deren Festen.
Zu guter Letzt durften die U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern ihr Bestes geben; nach dem Ring of Fire kamen dann Stücke die nicht im großen Konzert zu hören waren, nur "Maja", ihr Standardstück, durfte natürlich nicht fehlen.
Die Atmosphäre des Abends war sehr, sehr gut, alle hatten Spass und eigentlich ist der Raum zu klein für so ein Abschlußkonzert.

Oscars in Hannover

Wer Whiskeys mag sollte in Hannover ins "Oscars" gehen. Es gibt laut Karte dort über 650 Whiskeys. Wir sind heute (erstaunlicherweise war es ruhig!) hingegangen und wollten uns ein wenig umschauen. Nachdem wir eine gezielte Frage stellten hat der Chef uns einige Whiskeys vorgestellt... lecker! Gute Beratung, schöne Geschichte zu den Whiskeys und viel Spass dabei. Ich glaub ich werde da wieder hingehen...

Canto Novo: Klänge aus Portugal

Heute abend ging es wieder auf die Landesbühne - Canto Novo aus Portugal trugen ihre Lieder vor, denen man die portugisische Lebensart und -Freude anhörte. Sie konnten nur wenig englisch, aber das hat die Freude an den Liedern nicht getrübt. Im Gegenteil, da man die Sprache nicht verstand hat man sich auf die Lieder, die Musik und die Freude konzentriert.
Zuerst beschrieben sie mit ihren Liedern die Stadt Porto - den Taxistand, den Bahnhof, einzelne Stationen bis zur Musikhalle. Danach sagen die vier Frauen und vier Männer Volkslieder; nach der Pause gingen sie über, nicht nur Volkslieder, sondern auch "Partylieder" zu singen und die dort ansässigen Bands nachzusingen. Alles in allem eine tolle Vorstellung wo sich wieder einmal zeigte, dass die Landessprache für die Universalsprache Musik nicht wichtig ist.

Mandelsloh: Chant 1450

In Mandelsloh ist eine sehr schöne Kirche, in der auch im Rahmen des Acappella-Festivals ein Konzert stattfindet. Diesmal mit vier Schweizern, die sich Chant 1450 nennen, die Choräle oder Gesänge aus der Früh-Klassik vortrugen (1450-1500 rum); die Kirche hat sich da wohl jung gefühlt, da sie "schon" im 11. Jahrhundert gebaut wurde (Standardspruch der Pastoren dort ;-)
Auch diese vier Sänger benutzten kein Mikrofon, sie standen nur vorne vor dem Altar und sangen in die Kirche hinein. Die Akustik war sehr gut geeignet und ihre Stimmen waren schön klar zu hören.
Ihre Stücke wurden begleitet von Gedichten, die von einer Schauspielerin vorgetragen wurden. Leider hatten die Veranstalter ihr ausversehen ein kaputtes Mikrofon gegeben so dass man sie ab der siebten Reihe wohl nicht mehr hören konnte, aber dieses Problem wurde nach der Pause behoben.
Auch wenn dieses alles (früh-)klassische Stücke waren - sie waren kurzweilig, melancholisch (die Gesänge und die Gedichte befassten sich alle mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit), aber nicht deprimierend, eher im Gegenteil.

Map24 und Autofahren

Also an die Wegbeschreibungen von Map24 muss ich mich erst gewöhnen. Ich wollte von Hannover nach Mandelsloh, ohne Beifahrer und grober Karte + Map24-Anleitung. Es ist nur dumm wenn in Map24 Straßennahmen erwähnt werden die sonst nirgendwo angeschrieben stehen oder wenn da L-Nummern sind die sonst auch nicht erwähnt werden ;-) Aber ich habs dann doch irgendwie hingekriegt. Auf dem Rückweg habe ich dann doch lieber das Navi genutzt und festgestellt, dass der GPS-Empfänger auch ohne Außenantenne funktioniert... spannend und gut ;-) Dass ich dann eine gelbe Ampel überfahren und dabei geblitzt worden bin ist eine andere Geschichte... mal sehen was mich dahingehend jetzt erwartet, besonders wie schnell ich den Bußgeldbescheid bekomme.

Affabre Concinui: Sehr gute Stimmen zu Gassenhauern

Ich hatte Anderes erwartet und das Eine bekommen. Ich kannte die polnische Gruppe bisher nicht, die Arndt uns heute abend präsentierte, aber ich war gespannt auf deren Musik. Sechs Polen, die auf der Bühne Notenständer benutzen, sehr korrekt gekleidet sind und kein Wort reden, sich nur verbeugen (wenn genügend geklatscht wird). Sie haben eine sehr sehr gute Intionation, sie singen ohne Mikro und sie haben Spass mit dem Publikum und mit den Liedern. Sie haben eine schöne Mischung aus klassischen Stücken (Ouvertuer vom Barbier von Sevilla, Carmina Burana) bis hin zu Popstücken (Michelle, Mrs. Robinson) gesungen. Vieles von dem was sie sangen waren bekannte Sachen, aber sie haben es so klar vorgetragen, dass man Spass hatte ihnen zuzuhören.

Nacht des Nachwuchses

Heute nacht war das Acappella-Festival in Hannover am Raschplatz, genauer gesagt im Pavillon. Letztes Jahr gabs hier die Nacht mit den Hannoveraner Acappella-Gruppen, diese Jahr gibts eine Nachwuchs-Nacht. Wobei sich das "Nachwuchs" nur auf die Zeit bezieht seit der die Gruppe besteht; sie sagt nichts über die Qualität der Gruppen aus.

Zuerst kam nach Rogers Einleitung die Gruppe Niniwe aus Leipzig auf die Bühne; vier Frauen und ein Loop-Gerät. Sie sagen teilweise eigene Stücke, teilweise Arrangements von anderen Leuten. Eine ganz tolle Atmosphäre, insbesondere weil sie mit dem Loop-Gerät sehr gut umgehen konnten; man glaubte teilweise sieben oder acht Frauen zu hören. Sehr klare und reine Stimmen, ich möchte unbedingt auch ein volles Konzert mit ihnen erleben.

Nach der reinen Frauengruppe kam eine reine Männergruppe auf die Bühne: John Beton & the five Holeblocks sind eine Gruppe aus Aschaffenburg, die Spassballaden singen - sie nehmen sich selbst nicht so ernst, singen mit Freude und Spass ihre Lieder, die sie selbst geschrieben und arrangiert haben. Für mich ein wenig zu komisch; ich hätte gerne auch "ernstere" Lieder mal gehört, aber vielleicht fehlte dafür einfach die Zeit.

Danach war erstmal Pause, was eine gute Zeit war um die Ohren auf etwas neues einzustellen. Die Bühne betraten "Muttis Kinder", zwei Männer und eine Frau, die sich nur um ein Mikro scharten. Sie sangen eigene Arrangements und "Coverversionen" von Liedern, allerdings kann man es keinem normalen Stil zuordnen, es ist etwas eigenes. Sie mischen durchaus drei, vier, fünf Lieder passend zusammen dafür. Auch bei der Gruppe würde ich mir wünschen dass ich sie mal bei mir in der Gegend sehe - es ist einfach spannend zu beobachten was sie aus einigen Stücken machen.

Zu guter Letzt kam das "Bonbon" des Abends - Musix aus Berlin. Obwohl sie erst recht kurz als Gruppe existieren können sie mancher "alten" Band bereits das Wasser reichen. Sie Covern größtenteils Lieder von Pop-Gruppen (Celebration, Land of Confusion), machen aber auch interessante Medleys oder Eigenkompositionen. Sie behaupten zwar keinen Choreographen zu haben, aber deren Bühnenshow zeigt etwas anderes; zumindest glaube ich ihnen diese Aussage nicht, dafür bewegen sie sich zu gut ;-)

Alles in Allem ein gelungener Abend, es ist eine schöne Sache, so neue Gruppen kennenzulernen und Lust auf mehr zu bekommen.

Die Afterglow-Party mit Vocaldente

Diesmal war Henrys Bar voll. Ich war erstaunt; wir sind eigentlich recht zügig von der Landesbühne weg, aber offensichtlich kennen andere Leute die besseren Schleichwege ;-). Immerhin gabs dann auch Gesprächspartner und -themen. Aber für mich überraschend war, dass Arndt von Modell Andante sich inzwischen eine neue Gruppe zusammengewürfelt hatte und seit 10 Monaten mit denen probt. Die Gruppe nennt sich Vocaldente und hatte heute nacht ihren offiziellen(?) ersten Auftritt. Sie standen also in Henrys Bar, mit der Tür im Rücken, der normale Gesangskünstler wurde gebeten mal kurz Pause zu machen - und sie fingen mit Footloose an. Sie sangen ohne Mikrofon und man merkt dass sie noch nicht ganz so sicher sind - aber sie machen sich, die Bewegungen lassen schon gute Choreographie erahnen; ich bin mir sicher dass Arndt da noch einiges für machen wird.