CCCS: Vortrag zu Web 2.0 von Oliver Gassner
Gestern abend war mal wieder CCCS-Vortragsreihe, diesmal war Oliver Gassner zu Besuch, der uns ein wenig über das Web 2.0 erzählt hat.
Ich habe davon wie ich feststellte gar keine Ahnung - oder vielmehr; ich nutze Web-2.0 schon öfters ohne dass es mir bewusst war. Hat mich aber nicht gestört. Am Anfang des Vortrages hatte ich das Gefühl wie im Lied "MfG" der Fantastischen Vier - nur Buzzwords zu hören (und zu sehen!), da für jeden Begriff eine Seite benutzt wurde. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und ich muss sagen, auch wenn er sehr viele URLs gezeigt bzw. an die Wand geworfen hat, als Überblick war das nicht schlecht.
Erst hat er versucht eine Begriffsdefinition^WKlassifikation zu machen (nicht jeder Dienst der unter Web 2.0 fällt enthält alle Kriterien) und dann verschiedene Beispieltypen gemacht.
Für mich ist der entscheidende Unterschied zu "früher" dass nicht nur die technikbegeisterten Leute was machen können (die, die html oder php oder so können) sondern quasi jedermann - zumindest jeder der einen Browser bedienen kann und möchte. Das heisst man muss nicht mehr die technischen Zusammenhänge verstehen - man nutzt einfach.
Gute Beispiele dafür sind der Google Calendar (für den ich mir Exporte wünsche), Die News-Homepage von diversen Anbietern oder auch das Social Bookmarking Delicious.
Nachteil der ganzen Geschichten ist natürlich eine ungeheure Datensammel"wut" - Data Warehousing wird benutzt um gezielt Profiling betreiben zu können. Ob das nun gut ist muss jeder für sich entscheiden. Ich fand den Vortrag als Überblick schon gut, wenn auch manchmal zu hektisch.
Lustig fand ich dass einige Leute nicht glauen konnten dass man damit Geld verdienen kann - sicher kann man, wenn man ein gutes Konzept und Geldgeber hat. Aber ich glaub für mich wäre das nix; immer fast nur vor dem Rechner sitzen und "das neueste" Suchen ist einfach nix für mich, besonders nicht für Geld.
Ich habe davon wie ich feststellte gar keine Ahnung - oder vielmehr; ich nutze Web-2.0 schon öfters ohne dass es mir bewusst war. Hat mich aber nicht gestört. Am Anfang des Vortrages hatte ich das Gefühl wie im Lied "MfG" der Fantastischen Vier - nur Buzzwords zu hören (und zu sehen!), da für jeden Begriff eine Seite benutzt wurde. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und ich muss sagen, auch wenn er sehr viele URLs gezeigt bzw. an die Wand geworfen hat, als Überblick war das nicht schlecht.
Erst hat er versucht eine Begriffsdefinition^WKlassifikation zu machen (nicht jeder Dienst der unter Web 2.0 fällt enthält alle Kriterien) und dann verschiedene Beispieltypen gemacht.
Für mich ist der entscheidende Unterschied zu "früher" dass nicht nur die technikbegeisterten Leute was machen können (die, die html oder php oder so können) sondern quasi jedermann - zumindest jeder der einen Browser bedienen kann und möchte. Das heisst man muss nicht mehr die technischen Zusammenhänge verstehen - man nutzt einfach.
Gute Beispiele dafür sind der Google Calendar (für den ich mir Exporte wünsche), Die News-Homepage von diversen Anbietern oder auch das Social Bookmarking Delicious.
Nachteil der ganzen Geschichten ist natürlich eine ungeheure Datensammel"wut" - Data Warehousing wird benutzt um gezielt Profiling betreiben zu können. Ob das nun gut ist muss jeder für sich entscheiden. Ich fand den Vortrag als Überblick schon gut, wenn auch manchmal zu hektisch.
Lustig fand ich dass einige Leute nicht glauen konnten dass man damit Geld verdienen kann - sicher kann man, wenn man ein gutes Konzept und Geldgeber hat. Aber ich glaub für mich wäre das nix; immer fast nur vor dem Rechner sitzen und "das neueste" Suchen ist einfach nix für mich, besonders nicht für Geld.