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Acappella: Die Füenf mit der Show Uäh

Ich kenne die Füenf jetzt schon recht lange, aber zu ihrer Show "Uäh" habe ich es leider bisher nicht geschafft. Nach König Gugubo Mitte Februar haben Tim und ich beschlossen die Gelegenheit zu nutzen und gleich Karten für die Show zu kaufen - die letzten beiden nebeneinander :-)
Die Show steht unter dem Motto "Acappollapep" und sie machen sich einen Spass daraus, Lieder zu covern oder eigene Lieder zu schreiben und diese interessant zu interpretieren. Nachdem genau am Freitag offiziell bekannt wurde dass Spencer die Band verlassen wird war dies zumindest für mich ein besonderes Konzert. Es wurde ein bunter Potpourri an Liedern vorgetragen - das unbekannte Musical "Teeth" wurde in Auszügen gespielt, Roger Whittakers Liedversuche wurden vorgetragen und Vegetarier versuchen die Welt von fleischlosem Essen zu überzeugen. Die Füenf gehen sehr locker und spassig mit ihren Liedern um (es ist bei dieser Aufführung jede Menge schiefgelaufen), können improvisieren (was macht man wenn eine Feder von ganz oben langsam herunterschwebt und eigentlich die Aufführung stört... :-) und das Publikum geht gut mit.
Auch die Lieder wo früher Laszlo die Hauptstimme gesungen hat kommen gut rüber (es gibt einige Lieder aus dem alten Programm Südfrüchte), also hat der Tausch mit Caruso letztendlich sehr gut geklappt - Hut ab für diese Leistung!
Und ich freu mich wenn die DVD und/oder CD bald rauskommt, angeblich Ostern :-)

Das Bundesverfassungsgericht hat gesprochen...

und den Einsatz der Wahlcomputer für nicht verfassungsgemäß erklärt. Und zwar weil es keine für den Bürger nachvollziehbare Transparenz gibt, mit der dieser sicherstellen kann dass seine Stimme ordnungsgemäß und korrekt gezählt wurde.

Eigentlich sind dies Selbstverständlichkeiten. Schade dass das BVerfG erst dafür sorgen muss dass die Politik (die dadurch ja gewählt wird) diese Selbstverständlichkeiten einhält.

Ein schönes Zitat aus dem Urteil, Absatz 81:

Der Öffentlichkeitsgrundsatz werde überspannt, wenn gefordert werde, dass jedermann das gesamte Wahlgeschehen einschließlich der Wahlvorbereitung bis in die Verästelungen der technischen Details nachvollziehen können müsse und das gesamte Staatshandeln bei einer Wahl, einschließlich der Bauartzulassung der Wahlgeräte sowie der sonstigen vorbereitenden Arbeiten der Wahlorgane und anderer Institutionen, der öffentlichen Kontrolle unterliege.


Warum soll das Einhalten der Grundrechte überspannt werden? Das Wichtigste bei einer Wahl ist Vertrauen. Und zwar Vertrauen in die Wahl, dass sie gleich und geheim ist. Das heisst, jeder kann sich sicher sein dass seine Stimme gezählt wird (wenn er denn eine Stimme abgibt) und dass auch keiner gezwungen werden kann in irgendeine Form abzustimmen. Mit Papier und Stift ist dies möglich; mit den bisherigen Wahlcomputern nicht.

Die Gesundheitskarte und die Sicherheit

Gerade im IRC gelesen:

jetzt wird der server von der swiss post betrieben, und das erste was mich
anspringt, ist eine sql injection

da machen wir unssorgen, ob mit der elektronischen gesundheitskarte unsere
daten auch wirklich sicher sind... pah, hier liegen versichertennummern, namen,
bilder und alles andere

Die neue Cyber-Überwachung

Ich lese gerade bei Heise den neuen Artikel zum Bundestrojaner und finde einen Satz daraus bemerkenswert:


Dieser sei aber nicht Thema der Veranstaltung. Als großes Hindernis bei der Aufklärung von Verbrechen im Internet machte der Vorstandsvorsitzende der DATEV den Einsatz von Verschlüsselungstechniken durch Angreifer aus: "Wenn nur die Kryptographie nutzen, die etwas verbergen wollen, haben wir ein Riesenproblem."


Ich weiss nicht ob der Vorstandsvorsitzende der DATEV das so ausdrücken wollte, aber ich bin auch der Meinung es sollte möglichst viel verschlüsselten Datenverkehr geben - und zwar unabhängig davon was man macht. Ob Chatten, Mails schreiben, im web surfen - alles sollte verschlüsselt sein. Es fehlen nur die entsprechenden Kommunikationspartner - also IRC mit SSL verschlüsselt (okay, bringt nicht viel..), SMTP-Server die SSL verschlüsseln (also nicht nur die Nachricht selbst verschlüsseln mit GnuPG sondern den Transportweg auch), HTTPS nutzen so oft wie möglich und auch alles andere nur über einen verschlüsselten Tunnel machen.

Macht es!

Der Shopblogger und seine Videoanlage

Das ich den Shopblogger gerne lese ist eine Sache. Das ich in Kommentaren bei ihm geschrieben habe dass ich es für zweifelhaft halte hochauflösende Videoaufnahmen seiner Kunden zu machen ohne diese zu informieren und eine Haltefrist zu setzen hatte ich zwar nicht hier geschrieben, aber dies doch getan.

Und was lese ich nun in einem neuen Artikel? Er nutzt die Videoanlage um Kunden zu identifizieren und ihnen etwas zurückzugeben. Und verfolgt deren Weg durch den Laden damit. Er erwähnt sogar dass er dafür die Videoanlage missbraucht.

Wenn schon der normale Bürger das macht, warum sollten das die Wachdienste oder "Aufpasser" öffentlicher Kameras anders halten? Ich überlege gerade ernsthaft den Bremer Datenschützer darauf anzusprechen und den Shopblogger zu fragen ob er für die Kamera-Installation eine entsprechende Verfahrensliste hat, wo drinsteht mit welchem Ziel er sie aufgebaut hat. Auch wenn meine entsprechende Frage bei ihm vermutlich einfach ignoriert wird.

25C3: Ein weiterer Kongress in Berlin

Der Chaos Computer Congress hat dieses Jahr ein Vierteljahrhundert-Jubiläum - einerseits erstaunlich dass er sich so lange gehalten hat, andererseits wird er immer größer und voller.

Am Besten kann man die Bekanntheit daran erkennen dass bereits am ersten Tag (27ster) die Dauerkarten ausverkauft waren - das dürften so um die 3500-4000 Tickets gewesen sein. Auch während des Kongresses konnte man dies gut sehen; das BCC war so gut besucht dass praktisch alle Vorlesungen überfüllt waren. Ich glaube die einzige Ausnahme waren die eher Europa-politischen Talks wo es viele Interessierte Zuhörer gab, aber weniger Überfüllung.
Für mich bedeutete das letztendlich, die Vorträge per Stream zu sehen oder einfach zu warten bis fem fertig ist mit den offiziellen Streams. Stattdessen habe ich mich darauf konzentriert, viele Bekannte wieder zu treffen - S0krates, Risktaker, Tempo und andere Leute des Ministry of Information, wie auch die anderen Chaoten die sich immer wieder beim Congress wiedersehen.

Eine Richtung sieht man beim Congress sehr stark: Für viele Leute wird einfach aus praktischen Erwägungen das Treffen viel interessanter als die Vorträge. Für letztere muss man entweder den ganzen Tag in einem Saal bleiben oder halt Streams mitnehmen. Stände wie in früheren Jahren (Wikipedia zB) gab es diesmal weniger; was ich persönlich eher schade finde. Ich habe zwar auch einige Wikipedianer getroffen, aber leider viel zu kurz :-)
Im Hackcenter wurde - meinem Empfinden nach - durchaus auf gute Luft geachtet; zumindest den aus früheren Zeiten mir bekannten Geruch nach Gras oder ähnlichem habe ich dort nicht gefunden (okay, den einen speziellen Raum habe ich auch nicht betreten :-) dafür konnte man dort wohl ganz gut sitzen.

Mich haben besonders die Mikrokopter interessiert - eine tolle Variante des Modellbaus und ich überlege hier einen davon zu bauen. Mal sehen wann und wie :-)

Letztendlich sehe ich (so wie in früheren Jahren :-) das bcc als zu klein für den Kongress an - vielleicht aber auch das ganze Konzept. Ich denke man sollte den Congress teilen: Ein Teil Hackcenter (eine Turnhalle oder ähnliches?) für den man relativ wenig Geld verlangt und einen Teil Vorträge + Workshops + Diskussionsrunden für den man mehr zahlt, dafür gibt es mehr Tracks gleichzeitig. Beides zusammen dann für 100EUR oder so? :-) Ich zumindest fände das als Experiment interessant; wieviele Leute würden beides machen wollen und wieviele "nur" Hackcenter oder "nur" Vorträge?

Ein Abschiedskonzert: Clemens verlässt die Wise Guys

Eigentlich wollte ich gar nicht zu dem Konzert; es gibt viel zuviele Fans die dort etwas Aktion zeigen wollen und ich dachte das wird eher chaotisch bis grauenhaft: Einer der Wise Guys verlässt die Gruppe aus privaten Gründen und ein Nachfolger wird ab 2009 mitsingen. In Essen ist nun das letzte Konzert in der "alten" Formation (wenn man vergisst dass Ferenc schon der zweite Bass ist :-) und das Konzert ist schon lange ausverkauft. Ich war mit einer Bekannten sowieso auf dem Weg ins Ruhrgebiet (ich wollte zu meinem Bruder) und mittendrin bekomme ich den Anruf und die Frage ob ich noch eine Karte will. Nun ja, mein Bruder hat eh genügend zu tun, also kann ich das Konzert doch mitnehmen.

Der Kartenkauf hat gut geklappt - die Halle ist voll mit Fans, meinstens Kids mit ihren Eltern. Viele jugendliche Fans die sehr aufgeregt sind, aber das ist in Ordnung. Mit den Freunden mit denen ich unterwegs bin, treffe ich mich auch noch im Konzertsaal (grtoße Halle wo rechts und Links Leinwände aufgestellt sind) und finde noch andere nette Bekannte (die meisten sind sehr überrascht mich zu sehen :-).
Eine Stunde vor Konzertbeginn werden noch Szenen mit Clemens auf den Leinwänden gezeigt - Test-Aufnahmen, Outtakes und ähnliches.
Der erste Teil des Konzerts war erstaunlich gut - die Intonation der Fünf ist sehr sehr gut, deutlich besser als beim letzten Konzert in Stuttgart was ich miterlebt habe. Es werden viele Lieder gesungen wo Clemens die Hauptstimme hat; auch viele ältere Lieder. Das Publikum geht durchaus mit, aber nicht enthusiastisch und nicht so schlimm wie befürchtet.
In der Pause gibt es laut sab eine Aktion von Hardcore-Fans, die aber nicht weiter stört - sie fallen zumindest nicht wirklich auf und wirken auch nicht störend dabei.

Der zweite Teil des Konzerts wurde insofern spannend, alss dass Nils (der Neue) sich zeigte und zum ersten Mal offiziell vor Fan-Publikum zwei neue Lieder sang - ein Cover (mit dem er sich bei den Wise Guys vorstellte) und ein eigens für ihn geschriebenes Lied. Mein Eindruck ist dass er gut die Bühne für sich einnimmt und auch zumindest mit diesen Liedern Punkte sammeln konnte. Dän meinte später zu mir innerhalb der Gruppe passt er sich gut ein, da werde ich mal hören wie das wird.

Der letzte Teil des Konzerts wurde ein wenig wehmütig - es gab lange Standing Ovations für Clemens (ich fand ein wenig zu lang), aber nicht zu lange; Clemens sah man durchaus an dass er mit einem lachenden und einem weinenden Auge dieses Lob genoss. Die Abschlusslieder waren trotzdem hervorragend; gut ausgesucht so dass er auch mit seinem Bravourstück (nur für dich) abschließen konnte.

Beim Afterglow ist Clemens auch wirklich geblieben bis alle Fans sich von ihm verabschieden konnten. Meine Bekannten wollte, also durften wir lange warten :-) Aber ich glaube das wars auch durchaus wert.

Maybebop: Weihnachtskonzert mit "Schenken"

Maybebop haben rechtzeitig Mitte November ihre zweite Weihnachts-CD herausgebracht und sie machen auch eine entsprechende Tour - Weihnachtslieder, gesungen von einer Acappella-Gruppe. Schon auf der ersten CD gab es spannende Variationen bekannter klassischer Weihnachtslieder und auch freche eigene Stücke, aber zu der Zeit waren sie nicht in der Gegend. Dieses Mal treten sie in Waiblingen auf - derselbe Ort wo wir die Inseltour gemacht haben :-) Der Saal im Erdgeschoss fasst ungefähr 200 Personen und hat eine kleine Bühne. Das ganze Konzert ist unbestuhlt was für kleinere Personen eher ein Nachteil ist, aber wir finden doch gute Plätze für uns.
Die Show der vier Sänger ist gut - die Akustik ist hervorragend und das Licht wird gut eingesetzt; gerade bei einem Lied (Das Ritual) macht das Lied sehr viel Spannung aus. Die Stimmung ist sehr schnell auf das Publikum übergegangen, wir singen zwar nicht mit aber geniessen die Lieder; gerade die Lieder die sich eher selbstironisch mit Weihnachten beschäftigen; Weihnachten für die Kinder von heute (Der Rest für das Fest) oder (keine) weisse Weihnacht (Was ist das für ein Winter).
Die Mitmachsingteile sind gut gemacht; der erste ist ein Lied was eher in den Bereich Volksmusik gehört, welche von den vieren adaptiert und mit dem Publikum zusammen (genauer gesagt: aufgeteilt in Frauen und Männer) gesungen wird, der zweite Teil ist gleichzeitig der Abschluß: Stille Nacht, von allen Leuten gesungen. Ein ruhiges Ende für einen ähnlich gemütlichen Abend

Migrationen

Ob mir das zu denken geben sollte? Es gibt zwar laut $Suchmaschine Anleitungen um von Opera zu Firefox zu migrieren, aber nicht andersrum. Eigentlich hatte ich überlegt auf Opera umzusteigenum ihn mal zu testen und zu sehen wie er tut. Aber wenn ich da nicht meine Tabs und Bookmarks sauber übernehmen kann... ;-)

Heute ist der "Einmal nur mit Profis arbeiten"-Tag...

Irgendwie ist heute überall der Wurm drin.

Aber den Vogel abgeschossen haben $Admins, die für Support einen sogenannten Explorer brauchten - ein Programm was die wichtigsten Informationen über ein System sammelt und an den Support schickt, wenn man das will.

In der Anleitung stand dass man das via "ftp" machen muss und es war angegeben wo die Datei liegt die man herunterladen muss. Und es steht dabei dass man die Verzeichnisse nicht lesen kann; das ist Absicht.

Sie haben es nicht geschafft. Sobald sie in das Verzeichnis gehen wollten weigerte sich das Programm weil es das Verzeichnis nicht lesen konnte.

Nimmt man einen zeilenbasierten FTP-Client geht das wunderbar. Man kann die Datei auch herunterladen. Mn darf halt nur nicht versuchen das Verzeichnis lesen zu wollen - eine Vorgehensweise die durchaus schon Dekaden benutzt wird: Man sagt den Leuten gezielt was sie herunterladen sollen - den Rest können sie nicht sehen und demzufolge auch nicht herunterladen. Es ist kein "sicherer" Schutz, aber man kann so leicht den Leuten erklären was sie sich herunterladen sollen.

Moderne Browser wollen wohl unbedingt immer das Verzeichnis lesen und wenn das nicht geht werden sie bockig. Und die $Admins waren nicht in der Lage einen zeilenbasierten FTP-Client zu nutzen.

25C3: OpenAMD und Technikverliebte

Wie die Gerüchteküche schon länger und das C3-Weblog nun auch offiziell verkündet: Die Sputnik-Leute haben sich wieder was interessantes ausgedacht. Ihren Sputnik-Erfolg aus dem letzten und vorletzten Jahr wiederholen und verbessern.

Nun weiss ich wie im vorletzten Jahr der Run auf die Sputniks war - die Leute die sonst am Lautesten gegen Überwachung schreien haben uns am Infotresen die entsprechenden Gerätchen quasi aus der Hand gerissen und sind damit durch die Gegend gelaufen. Den Leuten war wahrscheinlich zwar klar dass sie damit trackbar waren (und dies wurde auch gezeigt wenn man genauer hinschaute); dass damals auch shcon die Trackingdaten gesammelt und später ausgewertet wurden (wieviele getrackte Geräte waren in welchem Vortrag; wieviele der personalisierten Geräte waren in welchem Vortrag, wie lange ist man bie welchem Stand stehengeblieben) ist wohl nicht so wirklich bekannt geworden, aber das wurde durchaus schon damals gemacht. Dieses Jahr? Keine Ahnung; ich gehe von aus dass auch alle Daten erstmal gespeichert werden und lustige Auswertungen probiert werden. Hat jemand viel Ahnung von der Technik und Lust, ein Störgerät zu bauen? Oder eines das randomisiert Seriennummern rausbläst und somit verwirrt? ;-)

Overpopulated

Nach Jörg, Kris, Mela und dyfa nun auch Overpopulated von mir:



Von links nach rechts: InstantShot, Azureus, Adium, KeePassX, ClamXav, Nocturne, SSHKeyChain, Fan-Geschwindigkeit, Temperatur, VPN-Konfig, Speichernutzung, Wireless, CPU-Nutzung, Festplattennutzung, Time Capsule, Bluetooth, Lautstärke, Zeichensatz, Datum, Uhrzeit, TunnelBlick

Payback und seine Kundendaten

Das Datenschutz-Blog hat einen interessanten Artikel aus SPON verlinkt in dem erklärt wird wie Payback sich den Datenschutz für die Kunden und Nutzer vorstellt: Wenn sie der Meinung sind dass es eine Straftat gibt an der Kunden von ihnen beteiligt sind können die Daten der Kunden doch an ihre Partner weitergegeben werden - was in den AGBs und Erklärungen auf der Webseite bestritten wird.

Nur: Wer definiert was eine Straftat ist und wie sie verfolgt wird? Doch nicht die Partner von Payback - wenn dann tut das die Staatsanwaltschaft beziehungsweise die deutschen Gerichte; schließlich geht es um eine Straftat. Diese wurden aber gar nicht angefragt oder informiert - Real und Payback haben das "unter sich" ausgemacht. Eine Strafanzeige wurde auch nicht gegen die Mitarbeiter gestellt, sie wurden - vermutlich - stattdessen gefeuert.
Ob das so gemeint ist mit den Datenschutzgesetzten? Ich gebe dem Datenschutz-Blog da recht; das dürfte ein Missbrauch der Daten gewesen sein. Ich hoffe dass der entsprechende Landesdatenschützer (wo sitzt Payback?) sich einschaltet und dem nachgeht. Es geht schließlich um die Daten von ca. 1/3tel aller deutschen Haushalte (diese nutzen zumindest Payback).