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22C3 - der erste Tag

Lustig. Nicht soviele Leute wie letztes Jahr offensichtlich, aber trotzdem reges Interesse an den Vorträgen; die Sääle sind wohl regelmäßig überfüllt. Ich krieg davon nicht soviel mit, weil ich halt am Infotresen sitze, aber auch hier kriege ich viel mit - Bekannte Leute die vorbeikommen, ein bisschen quatschen, Chaos anstiften und wieder lösen; macht schon Spass.
Nebenbei gibts dann nette Geek-Gadgets wie der Pin von Google mit fünf verschiedenfarbigen LEDs und einem Magneten statt Stecker zum anpinnen; anzugkompatibel.
Lustig ist auch, dass die Orga-Leute alle in feinen Anzügen kommen - Pylon und das POC im Anzug sieht einfach knuffig aus ;-)

Drei Betriebssysteme auf einem Rechner... es tut ;)

Wunderbar, ich habs geschafft.
Nach einigem Doku-Wühlen habe ich es geschafft, alle drei Betriebssysteme zu booten. Der Haken war das Solaris. Im Endeffekt starte ich auf der ersten Platte einen grub, der wahlweise Windows, Linux und Solaris startet. Bei Solaris wird allerdings der grub auf der zweiten Platte (ein von SUN modifizierter grub) gestartet, der mit Solaris-Slices umgehen kann. Damit kann ich dann das Solaris starten.

Und jetzt will auch der X-Server unter Solaris. Aus irgendeinem Grund schreibt "kdmconfig" keine xorg.conf (so heisst der X-Server nun unter Solaris; beim Installieren wird noch der SUN-eigene Xsun genommen, keine Ahnung warum) und so musste ich händisch eine Konfigurationsdatei erstellen. Aber das klappte nun auch ;-)
Und jetzt kann ich anfangen mit der Kiste zu spielen und zu arbeiten. Morgen kaufe ich noch ein Glasfaserkabel um den Sound an die Anlage zu kriegen und dann schaue ich mal wie es weitergeht ;-)

Von einem der auszog, drei Betriebssysteme auf zwei Platten zu installieren...

Ich weiss ja, dass ich anspruchsvoll bin. Und dass ich manchmal sehr hochgesteckt Ziele habe. Auch wenn ich die nicht als hochgesteckt ansehe. Aber das hier ist doch spannend...
Ich habe einen neuen Rechner; AMD64, mit einer schnuckeligen guten Grafikkarte und zwei Festplatten. Ich möchte auf der Maschine Windows XP, Linux (Ubuntu) und Solaris (Express) laufen lassen.
Eigentlich eine nette Idee, dachte ich. Windows auf eine Platte, Linux und Solaris auf die zweite. Vielleicht noch eine Partition für alle, damit Dateien ausgetauscht werden können.
Das WinXP verhielt sich fast ok. Bei der allerersten Installation verschluckte es sich weil die Partition etwas zu groß war, aber nach einem Reboot war das ok.
Ubuntu hatte auch wenig Probleme; es durfte auf die zweite Platte, packte grub drauf, erkannte das Windows auf der ersten Partition (packte sich selbst in den MBR der ersten Partition; brav), installiert sich. Die graphische Benutzeroberfläche will noch nicht, aber das kann später geändert werden.
Zuletzt installiere ich Solaris. Solaris ist nett, es erkennt die Grafikkarte sofort und kann sich installieren per CD. Sehr schön. Die Partitionierung war etwas schwieriger (ich will ja dass es sich nur auf der zweiten Platte breitmacht. Dafür muss ich dann aber auch von der zweiten Platte booten. Na gut. Auch das geht, wenn ich das im BIOS ändere.
Solaris installiert sich, gar kein Problem. Nach dem Booten (ein neuer grub, diesmal mit Splashscreen; das hat Ubuntu noch nicht gemacht ;-) bin ich dann in Solaris - und der LCD-Monitor meint "Unsupported video Mode". Huch? Was ist da denn passiert?
Nach etwas Blindflug und manuellem einbasteln eines Benutzers der auch ssh nutzen darf, kommt die Lösung: Es gibt keine Konfigurationsdatei für den Xorg (graphische Benutzeroberfläche). Der erkennt zwar die Grafikkarte und alles was sie kann, macht dann aber eine Auflösung die mein Monitor niemals kann (1900 makl irgendwas). Seltsam. Aber das kann man fixen.
Überrascht war ich allerdings als ich herausfand dass Solaris kein ext2 lesen kann (das Standard-Filesystem unter Linux). Okay. Muss ich mir was anders ausdenken.
Aber der grub von Solaris ist irgendwie anders. Solaris zu booten geht anders als ein Linux zu booten. Den Grub von Linux konnte ich nicht dazu überreden, die Solaris-Partitionen zu akzeptieren und zu booten (ich habe mit einem Fachmann gesprochen, offensichtlich wurde der Grub von den Solaris-Menschen verändert). Aber genausowenig konnte ich den Solaris-Grub dazu überreden, mein Ubuntu-Linux zu booten; Windows kriegt er lustigerweise auch nicht hin.
Nun kann ich mit allen drei Betriebssystemen arbeiten (Ubuntu brauchte nochnmal neue Treiber für die Grafikkarte, aber dafür gab es eine schöne Anleitung); aber ich muss im BIOS auswählen ob ich von der ersten Platte (Windows oder Linux) oder zweiten Platte (Solaris) boote... heute habe ich eine Doku bei SUN gefunden von September 2005, wie ich das Solaris auch von anderen Systemen aus booten lassen kann; mal sehen ob cih das hinkriege...

RFID-Vorträge im Haus der Wirtschaft

Pi hatte uns drauf aufmerksam gemacht dass im Haus der Wirtschaft eine Vortragsreihe zum Thema RFID stattfinden würde; Thilo und ich sind hingegangen.

Eingeladen hatte die IHK, es waren hauptsächlich Manager bzw. Vertreter von Firmen da die RFID einsetzen wollen (ich habe mehrere Leute gesehen die RFID-Proben sich während der Vorträge
angeschaut haben).

Nach der Begrüßung gab es erstmal einen Vortrag zur Einstimmung - der Vergleich Barcode/2D-Code zu RFID. Erstere brauchen zB eine freie Sicht auf das Codefeld, RFID nicht unbedingt. Als Beispiele durfte oft genug die Autoindustrie herhalten, wo RFID schon länger eingesetzt wird. Es wurde ein bisschen auch auf die Grundlagen der Technik eingegangen (Welche Frequenzen werden benutzt, welche Typen Transponder gibt es...).
Dann wurde eine Umfrage vorgestellt, bei der KMUs und Großfirmen zum Thema RFID befragt wurden - ist es schon im Einsatz, gibt es Pilotprojekte und wenn nein, warum nicht. Ein für mich interessantes Ergebnis sind die Hürden der RFID-Technologie. Ein Grund RFID bisher nicht einzusetzen sind für die Befragten unter anderem "Datenschutzbedenken der Kunden" (54.5%), "ungeklärte rechtliche Fragen" (51.9%) und "Offene Sicherheitsfragen" (44.4%), wobei ich die letzte Zahl für erschreckend niedrig halte. Leider ist das Paper dazu nicht online findbar.

Danach kam ein Vortrag "aus der Praxis" - eine Frau aus dem Institut für Fördertechnik und Logistik der Uni Stuttgart berichtet von ihren Erfahrungen und Experimenten mit der Möbelindustrie: Es wurden Experimente gemacht mit den verschiedenen RFID-Chiptypen (für
Kleinteile ein Typ, für kleine Transportboxen andere und für große Transportboxen ein dritter Typ, wobei die kleinen Boxen zB in die großen Boxen geladen werden können). Ein bisschen erschreckt hat mich die Zukunftsvorstellung; auf jedem Möbelstück dann einen RFID-Tag zu haben, der auch nach Jahren auslesbar ist um anhand dieses Tags die Serie des Möbelstückes herauszufinden.

Nun kam eines der "Highlights" für diesen Nachmittag: der Vortrag des Vertreters der MetroGroup. Spannend war der Vortrag durchaus (was für neue Technologien werden eingesetzt, wo kommt RFID ins Spiel), aber die Geschichte mit dem Datenschutz und der
Payback-Karte wurde leider "vergessen" zu erwähnen - der kritische Umgang mit der Technik wird bei dieser Vortragsreihe; obwohl um dieses ausdrücklich in der Begrüßung gebeten wurde wohl gerne übergangen. Metro möchte aber gerne RFID auf jedem Artikel, sobald die gesetzlichen Regelungen dafür vorhanden sind (momentan warten sie wohl noch ab). Es soll in der Logistik bis zum Ende des Jahres 2006 in ca. 250 Läden eingesetzt werden. Zur MetroGroup gehören die Geschäfte von Saturn / MediaMarkt, Galeria Kaufhof und andere, also wird man vermutlich bald auch in Stuttgart einige von den RFID-Scannern sehen können.

Der nächste Vortrag war für mich eine Überraschung - mir war nicht bewusst dass die Stadtbibliothek Stuttgart seit Anfang 2004 RFID-Tags in den Büchern einsetzt. Auf den Tags werden (was die Dame im Gegensatz zu allen anderen Rednern erwähnt!) nur die Stammdaten des Buches aufgenommen, aber keine Hinweise auf den Entleiher; dies ist mit dem Landesdatenschützer so abgesprochen worden. Die Bibliotheksausweise sind weiterhin "nur" mit einem Barcode ausgestattet, demzufolge kann man nciht einfach mit einem Scanner Bücher einem Entleiher zuordnen. Das System scheint erfolgreich zu sein - die Umstellung erfolgte ohne einen Tag Schließung, die Entleihe und Rückgabe wird bei 55% der Besucher inzwischen am Infoterminal erledigt, wo die Bücher einfach im Pack über einen Scanner gezogen und nach hinten geschoben werden.
Mein letzter Vortrag war dann das Marketing von Siemens Business Systems - wie kann man RFID in der Firma einbringen. Der Vortrag war voller Buzzwords und "toller" Folien. Ich hatte danach genug.

Alles in allem waren die Vorträge interessant um zu sehen wieviel die (regionale) Wirtschaft sich mit dem Thema beschäftigt. Wirklich Fragen kamen nur bei dem Menschen der MetroGroup, aber da auch eher weiterführend (RFID in Kleidern, wäre ideal für zB Wäschereien um zu wissen wie das Kleidungsstück behandelt werden darf). Ansonsten sassen die meisten Leute eher "nur" rum und haben zugehört.

Solaris und ZFS endlich verheiratet

c0t0d0s0 berichtet: Laut Jeff Bronwick ist bei ZFS nach 5 Jahren Entwicklung das "putback" geschehen. Das heisst, das neue Filesystem ZFS ist in den Solaris-Code integriert. Im Solaris-Express wird es in den nächsten Wochen reinkommen.
Einige Leute werden fragen, was ZFS eigentlich ist. Es ist ein neues Filesystem, entwickelt für Solaris, welches (wie bei neuen Sachen üblich) erst einmal ein paar alte Grenzen sprengt, wie die maximale Größe eines Dateisystems. Aber es bringt auch neue Konzepte mit sich - der Benutzer sieht nicht mehr die physikalisch angeschlossenen Platten, sondern nur noch den "Pool" des gesamten verfügbaren Storages. Das Benutzte Filesystem ist auch nicht statisch von der Größe her, sondern wird dynamisch angepasst. Ich weiss noch nicht wie sich das dann auf der Benutzerebene auswirkt (ist das Filesystem immer zu 95% gefüllt?), aber ich bin mal gespannt wann wir es zum ersten Mal testweise einsetzen werden...

Update: Technische Infos zum Zetta File System gibts hier.

Windows und hosts-Datei - Fallstrick

Heute wollte ich einen Windows-Laptop dazu bringen, einige Webseiten von einem Rechner nebenan zu holen, welcher direkt an den Laptop angeschlossen ist. Damit er alle anderen Webseiten vom normalen Netz holt wollte ich in der hosts-Datei (Windows/system32/drivers/etc/)- die IP für diesen Rechner eintragen.
Ich hatte etwa 30 hostnamen (www.blabla.de) auch brav eingetragen und dann mit ping probiert ob die IP richtig aufgelöst wird.
Wie sich herausstellte ging das nur bis zu einem bestimmten Hostnamen. Bei weiteren Tests stellte sich heraus dass der Hostname egal ist - wie weit in der Zeile er steht ist wichtig. Es scheint ein Limit für die Zeilenlänge bei Windows für diese Datei zu existieren.
Das ganze auf mehrere Zeilen zu verteilen führte zu lustigen Fehlermeldungen; angeblich sei der Zielrechner nicht erreichbar.

Das Ende vom Lied ist, dass wir auf dem Laptop einen kleinen DNS-Server installiert haben der nun für die Webseiten die interne IP rausrückt... umständlich, aber wohl nötig.

Sage-S Revival?

Gerade eben komme ich von einer Veranstaltung der AS-Systeme zurück - einer IT-Schulungsfirma, genauer gesagt SUN-Schulungsfirma. Sie wollen monatlich ein Treffen für Interessierte machen und dann diverse Leute vortragen lassen - einerseits Leute von den großen Herstellern (um Internas zu hören :), andererseits evtl. auch Benutzerberichte aus anderen Firmen. Franz Haberhauer, seines Zeichen Mitarbeiter von SUN, der sich gut mit Solaris 10 und den Internas auskennt, hat heute über DTrace referiert und auch anklingen lassen dass man mit dieser Veranstaltungsreihe auch sowas wie eine SAGE aufbauen könnte. Nachdem ich das schon vor zwei Jahren probierte habe ich mir überlegt dass das eigentlich eine gute Idee ist und mit diesem Vortrag zumindest mal ein Start gemacht wurde. Ich werde die nächsten zwei Vorträge auf jedn Fall auch anhören sofern ich Zeit habe und gleichzeitig gucken ob man die Vorträge weiter "werben" kann und auch andere Leute bereit sind Vorträge zu halten - Leute von IBM oder HP zum Beispiel? Oder so? Mal sehen...

Spannende Geschenke...

Gestern rumorte es im Channel schon: Nokia soll seine Geschenke verschickt haben. Zuerst hatte ich es nicht geglaubt, aber nach dem Treffen beim CCCS war es dann doch klar. Nokia hat seine 770s verschickt an die Helfer von der Guadec, die das Gerätchen gewonnen hatten.
Das Nokia 770 ist ein Tablet PC der per WLAN und Bluetooth seine Daten aus dem Netz holen kann. Eine sehr schöne Auflösung hat das Display, schnell genug ist es auch - und um Notizen zu machen ist das Gerätchen auch schön. Aber ich denke ixs und Jörg werden darüber genügend bloggen, das brauche ich nimmer zu tun :-)
Hier sind ein paar Bilder von dem Gerätchen. Es ist zwar ein bisschen schwer, aber man kann in der S-Bahn damit Wardriving machen :-)


Zusätzlich habe ich dann einen Ersatz für mein sterbendes Sony-Ericcson T630 bekommen; ein Freund brauchte sein Nokia-Handy nimmer. Ich habe es noch hinbekommen, die Daten per Bluetooth und Infrarot von einem Handy zum anderen zu bekommen. Jetzt muss ich mich nur noch an die Nokia-Menüführung wieder gewöhnen, aber das sollte gehen, nachdem ich Nokia seit dem 2110 kenne...

*hmfp* Debian und amd64...

Also irgendwie ist es ärgerlich: Da besorgt man sich schnelle Rechner, die auch noch leise sind - und da sind dann einige Sachen zwar supported, aber es wird nicht wirklich unterstützt.
Beispiele dafür sind hylafax/capi4hylafax und dvgrab. Bei ISDN habe ich die Hoffnung ja schon aufgegeben dass man das zum Laufen kriegt, aber ich dachte einen Firewire-Anschluß ordentlich anzufahren und darüber Kamerabilder auf die Platte zu bannen sollte einfach gehen.
Doch was passiert?

wagner@luggage(577):~$ dvgrab
Speicherzugriffsfehler

Und im syslog dann:

ieee1394: Current remote IRM is not 1394a-2000 compliant, resetting...
ieee1394: Node added: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0800460101c42094]
ieee1394: Node changed: 0-00:1023 -> 0-01:1023

dvgrab[16108]: segfault at 00000000963c6a4b rip 0000002a9632dbe0 rsp 0000007fbfffc698 error 4

Irgendwie ärgert es wenn man da nicht weiterkommt und besonders dass das wohl doch im Kernel irgendwo steckt. Schade eigentlich.

MythTV: nu das Frontend auf dem Laptop

Da mein Fernseher gerade kaputt ist muss ich ja gucken wie ich sowas wie die Serien sehen kann - und habe kurzentschlossen das Frontend auf meinem Laptop installiert. Ich musste zwar ein wenig in der Datenbank basteln bis das funktionierte (bisher lief alles auf einem Rechner, daher reichte eine Verbindung auf localhost aus), aber nu habe ich per WLAN das Frontend auf meinem Laptop - runterskaliert auf ein Viertel der Bildschirmfläche, damit ich auch arbeiten kann nebenher; aber flüssig und ohne Probleme. Ich hätte nicht gedacht dass es so einfach wäre.

Der Nutzen von GPG

GPG-Nutzung praktisch mal live. Ich will eine Domain umziehen und schreibe dem Hostmaster dass ich dies tun möchte; unterschreibe die Mail digital.
Normalerweise muss man dafür zusätzlich ein Fax schicken.

Auf meine Entsprechende Nachfrage kam dann folgendes:


> Braucht Ihr dann trotzdem noch das Fax oder geht es so?
nein. Eine PGP-signierte Mail reicht mir, insbesondere, wenn
der Signierschlüssel in meinem Schlüsselring drin ist.

iPod und iTunes...

Nachdem mein Archos-MP3-Player kaputtging (Festplattenschaden), machte ich mich auf die Suche nach was kleinerem, feinerem, was ohne Festplatte auskam weil ich es dann auch gut beim Fitnessen nutzen kann.
Glücklich für mich war, dass Apple gerade dann den Apple Nano bekanntgab - und ich bestellte einen.
Das Gerät selbst ist nett, aber irgendwie komme ich mit iTunes nicht zurecht.
Ich habe meine mp3-Bibliothek auf einem externen Storage per Netzwerk angebunden. Ich habe aber keine Ahnung wie ich der Bibliothek bei iTunes sage "lies die mp3-Daten neu ein" oder "lies den gesamten Verzeichnispfad neu ein" - ich vermute eher, dass dann die mp3s doppelt in der Bibliothek wären.
der iTunes Music Store mag mich eh nicht; selbst Apple scheint da ratlos zu sein. Sobald ich versuche mich da anzumelden sagt mir der Store dass ich noch nicht über meine ID was gekauft hätte - was richtig ist. Dann darf ich den AGBs zustimmen (ich find das mit den 5-mal-kopieren recht okay...) und dann per Firstgate bezahlen. Nur: genau das klappt nicht. Wenn ich bei Firstgate war, darf ich zwar mir iTunes runterladen (was ich längst habe), aber ein Kauf kommt nie zustande - warum auch immer... nicht dass ich das dringend wollte, aber testen wollte ich es eigentlich.
Nun ja, gtkpod scheint halbwegs mit meinem iPod klarzukommen; aber so der letzte Hit ist es (bisher) auch nicht. Mal sehen was von beidem ich in Zukunft verwende..

TVPC: nuvexport tut endlich

Ich habs endlich geschafft: nuvexport auf dem amd64-Rechner tut endlich. Ich habe öfters mit den Autoren gesprochen und sie meinten, das Problem kann eigentlich nur am ffmpeg bzw. dessen Parameterübergabe liegen.
Nachdem ich vergeblich versuchte die Stable-Version von ffmpeg auf dem amd64-Rechner zu compilieren holte ich mir die neue cvs-Version. Und siehe da: prinzipiell durfte der Videostream angenommen werden. Es gab nur noch die Fehlermeldung, dass er das Parameter "-hq" nicht mehr kennt.

Kurz im nuvexport geschaut und die ffmpeg.pm-Datei modifiziert (-hq quasi rausgepatched) - und voila, nuvexport tut wieder! Das heisst ich kann endlich die Filme auf DVD speichern oder auch die Aufnahmen die ich für Freunde gemacht habe ihnen zukommen lassen. So muss es sein :-)