Neuer Film: Krabat
Am Sonntag abend war ich seit längerer Zeit zum ersten Mal wieder im Kino: Es lief Krabat. Und es lief nicht nur Krabat, sondenr es waren auch einige Schauspieler, Produzenten und der Regisseur da.
Eigentlich war das ganze eher eine Spontanaktion: A. und K. wollten eh in den Film und wir haben beschlossen (auch wenn das für K. eine Überraschung war) hinzugehen; von dem Regisseur und so wussten wir so direkt nichts. Aber es hat Spass gemacht.
Erst gab es eine kleine Ansprache in der der SWR an seine Kooperation mit Otfried Preußler erinnerte, bevor wir den Film sehen durften.
In dem Film (nach dem gleichnamigen Buch) Krabat geht es um die Zeit des 30jährigen Krieges und einen Jungen, der bei einem Müller in Lehre geht. Dieser Müller lehrt ihn nicht nur das Müllern (die normalen Tätigkeiten) sondern er führt den Lehrling auch in die Schwarzen Mächte ein - seine Lehrlinge sind in der Lage sich in Raben zu verwandeln und so durch die Gegend zu streifen. Es gibt nur eine Nacht pro Jahr wo die Lehrlinge sich ausserhalb der Mühle aufhalten dürfen.
Allerdings hat auch diese Lehre ihre dunklen Seiten: pro Jahr muss Gevatter Tod immer ein Lehrling geopfert werden, damit der Meister weiterleben und lehren kann.
Die Situation eskaliert immer weiter (auch weil Krabat sich in ein Mädchen verliebt er aber keine Freundin haben darf laut seinem Herrn und Meister) und endet dann in einem Machtkampf zwischen dem Meister und Krabat.
Der Film nutzt (leider?) ein gekürztes Drehbuch - aus drei Jahren Lehre wurden zwei Jahre, einige Episoden wie der Bau eines neuen Mühlrades wurden ganz gestrichen - aber trotzdem ist der Film toll gemacht. Er hat düstere Stimmungen (am Anfang gibt es Mehlstaub als Buchstaben), vieles wird angedeutet und die Atmosphäre ist toll gemacht. Ich kann den Film nur empfehlen!
Eigentlich war das ganze eher eine Spontanaktion: A. und K. wollten eh in den Film und wir haben beschlossen (auch wenn das für K. eine Überraschung war) hinzugehen; von dem Regisseur und so wussten wir so direkt nichts. Aber es hat Spass gemacht.
Erst gab es eine kleine Ansprache in der der SWR an seine Kooperation mit Otfried Preußler erinnerte, bevor wir den Film sehen durften.
In dem Film (nach dem gleichnamigen Buch) Krabat geht es um die Zeit des 30jährigen Krieges und einen Jungen, der bei einem Müller in Lehre geht. Dieser Müller lehrt ihn nicht nur das Müllern (die normalen Tätigkeiten) sondern er führt den Lehrling auch in die Schwarzen Mächte ein - seine Lehrlinge sind in der Lage sich in Raben zu verwandeln und so durch die Gegend zu streifen. Es gibt nur eine Nacht pro Jahr wo die Lehrlinge sich ausserhalb der Mühle aufhalten dürfen.
Allerdings hat auch diese Lehre ihre dunklen Seiten: pro Jahr muss Gevatter Tod immer ein Lehrling geopfert werden, damit der Meister weiterleben und lehren kann.
Die Situation eskaliert immer weiter (auch weil Krabat sich in ein Mädchen verliebt er aber keine Freundin haben darf laut seinem Herrn und Meister) und endet dann in einem Machtkampf zwischen dem Meister und Krabat.
Der Film nutzt (leider?) ein gekürztes Drehbuch - aus drei Jahren Lehre wurden zwei Jahre, einige Episoden wie der Bau eines neuen Mühlrades wurden ganz gestrichen - aber trotzdem ist der Film toll gemacht. Er hat düstere Stimmungen (am Anfang gibt es Mehlstaub als Buchstaben), vieles wird angedeutet und die Atmosphäre ist toll gemacht. Ich kann den Film nur empfehlen!