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Geek-Freude

Ein entspannter Sonntag:
- Gut Frühstücken
- Den voraussichtlich letzten Sonnentag in Hannover dadurch geniessen dass man spazierengeht
- Die Strecke des hier stattfindenden Marathons "falschrum" ablaufen (weil man so wohnt dass man einfach da laufen kann) und so die Marathonläufer sehen kön, anen
- Mitten in der Stadt dann den Laptop auspacken an einem schattigen Plätzchen mit Bank,per UMTS-Karte Einträge schreiben, den marathon gleichzeitgi beobachten könnend.
- Dabei dann Figuren sehen die mitrennen: Eien Läufer mit Chinesenstrohhut und Samtkleid (ich glaub nicht dass es original ist :), einen Menschen so gehüllt wie die Pan-Figur in Pans Abenteuer (Kinofilm von diesem Jahr) und andere witzige Figuren.

Jetzt wandere ich mal weiter und schaue ob ich mir noch einen Tee am Ballhof genehmige. Es ist Mittag, es ist warm - herrlich :-)

Acapella-Festival 2007: Ladysmith Black Mambazo

Das erste Konzert der Acappella-Woche: Ladysmith Black Mambazo treten in der Markuskirche auf. Thomas und ich haben uns für kurz vorher verabrdet - er hat die Eintrrittskarten ;-) Als ich hinkomme erwartet mich eine Überraschung: Eine große lange Schlange vor der Markuskirche! Obwohl der Einlaß schon begonnen hat geht es wohl nicht so schnell voran wie geplant und draussen stauen sich die Leute. Aber das macht mir zumindest nix - ich stelle mich an und warte auf Thomas; den hatte ich kurz zuvor schon gesehen wie er einen Parkplatz für sein Auto sucht; ich konte bequem einfach hinlaufen
Thomas und ich gingen auf die Empore - unten sassen nur Leute vor einem und alles war ebenerdig (normal in einer Kirche ;), oben konnten wir uns auf eine Seite setzen und hatten so ein deutlich besseres Bild auf die Sänger und die Akustik war dort oben auch gut. Nach kurzem Suchen entscheiden wir uns für einen Platz rechts, dritte Reihe - zwar hatte ich nur wenig Blick auf die Sänger (immer zwischen Leuten hindurch), aber die Stimmung die die acht Sänger verbreiteten brauchte keinen Sichtkontakt - es dauerte nicht lange bis die Sänger alle Zuhörer im Griff hatten.
Bekannt wurde die Gruppe weltweit in den 80er Jahren durch ihre Zusammenarbeit mit Paul Simon; in Deutschland ist aber meines Wissens eher ihre mit den Bläck Föös zusammen produzierte CD und Tour, zwei Lieder daraus sangen sie dann auch bei dem Konzert.
Das Konzert war dann auch ohne Pause - Roger hatte das angekündigt mit der Begründung, wenn es eine Pause gäbe würden die Sänger frieren. Ich denke das passte auch von der Stimmung her recht gut; einerseits wären die Türen der Kirche zu eng gewesen um alle Leute auf einmal rauszulassen (ganz abgesehen vom Chaos der Sitzordnung), andererseits wäre dann viel von der Spannung rausgegangen wenn die Lieder "aufgehöört" hätten. So ging das Konzert trotzdem noch recht lang (2 Stunden ohne Pause) und wir konnten danach mit den anderen Acappella-Verrückten und Mitarbeitern vom Festival uns in eine Kneipe zurückziehen und den Abend beschließen.

Fahrt nach Hannover zum Acappella-Festival

Diueses Jahr ist das Acappella-Festival Hannover etwas früher als sonst - bereits Anfang Mai. Und so bin ich im Zug nach Hannover - erst ein IC Richtung Frankfurt und von dort aus mit dem ICE weiter. Bis Frankfurt ging auch alles gut - zwar keine Steckdose am Sitzpltaz, aber wofür hat man Akkus; reicht für 90 Minuten locker aus.
In Frankfurt allerdings sagte uns der Zugchef gleich dass wir bis Kassel 40 Minuten Verspätung haben werden - wir werden aufgrund von Bauarbeiten nicht über Fulda sondern über Marburg geleitet. Ich selbst hatte damit wenig Probleme (ich bin in Marburg aufgewachsen, fand das also eher interessant; ausserdem musste ich nicht nochmal umsteigen) - aber gewundert hat es mich doch schon. Bauarbeiten sind doch auch länger geplant, wieso können diese nicht berücksichtigt werden wenn man seine Fahrverbindungen kauft? Ich weiss noch nicht wie es mit der Rückfahrt aussieht; da muss ich bei Gelegenheit mal im Reisezentrum nachfragen.
Erstaunt hat mich auf der Fahrt "durch die Pampa" allerdings was ganz anderes: Ich habe ja seit knapp einem Monat eine umts-Karte für den Laptop und probiere die gerne im Zug aus - welches Netz finde ich wo. Das geht von "gar nix" (rote Lampe) normalerweise über gprs (grün), zu umts (blau) und als Krönung in Frankfurt oder Köln hoch bis hsdpa (gelb). Letzteres ist sowas wie gebündeltes UMTS - sehr praktisch für Downloads; für ssh noicht notwendig. Kurz hinter Marburg wurde die Karte allerdings Lila - das war mir neu. War das weil die Karte von D1 gebrandet war? (Auf der Karte steht Web'n'Walk ceritified..).
Nein, wie ich später nachgelesen habe bedeutet dieses Lila dass der EDGE-Modus eingschaltet wurde - quasi gebündeltes GPRS. Kannte ich so in der Form überhaupt nicht, aber sobald das Lila an war riss die Verbindung nicht mehr ab - und das bis Kassel-Wilhelmshöhe durchgehend. Das fand ich dann durchaus erstaunlich.
Und wie Oliver Gassner hätte ich gerne ein (Linux-) Tool zum korrelieren einer Karte von Deutschland (gerne der DB-Netzplan drauf) und der Feldstärke diverser Mobilfunkanbieter... ;-)

Ach ja: mit 39 Minuten Verspätung kamen wir dann in Hannover auch an. Es wurde etwas eng mit meinem Zeitplan (um 8 war das erste Konzert in der Markuskirche, vorher wollte ich zu meiner Unterkunft und für morgen noch was einkaufen), aber es klappte dann doch recht gut; ich bin auf der Podbi in einem Hinterhof einquartiert wo es sehr ruhig ist - ideal für Urlaub. Die "Gasteltern" sind zwar überrascht; normalerweise übernachten bei ihnen wohl eher Geschäftsleute, aber mir und ihnen ist es durchaus recht; auch ausschlafen ist für uns alle ideal ;-)

Notifier auf dem Desktop

marsbiker hat mich durch diesen Artikel auf eine Idee gebracht - was er mit sed gemacht hat (was für IRC gut geht) kann man eventuell besser mit perl erledigen, zumindest wenn man Logs parsen will.
Ich habe also ein kleines Perlscript gebaut was mir das Logfile parsed und dann das wichtige ausgibt. Dies übergibt man dann einem Shellscript:


#!/bin/sh

logmon.pl |
while read header message;
do /usr/bin/notify-send -u normal -c im.received -i \
/usr/share/icons/crystalsvg/48x48/actions/kontact_contacts.png -t 200000 -- "$header" "$message";
done;


Schon kriegt man nette Notifications ;-)

HD-DVD: Copyright / Urheberrecht auf eine Zahl und die Reaktionen

In den letzten Tagen gab es viel Wirbel um Digg.com und die RIAA: Jemand hatte bei Digg eine Ziffernfolge reingestellt die wohl den Master-Schlüssel für HD-DVD darstellt.Für Linuxer wäre das praktisch - sie können dann HD-DVDs auch abspielen; ähnlich wie DVDs momentan.
Die RIAA versucht (wie immer?) gerichtlich gegen diese Veröffentlichung vorzugehen; ihre Argumentation ist dass diese Ziffernfolge copyright-geschützt ist. Mit anderen Worten: diese Ziffernfolge soll nicht im Netz zu sehen sein.
Die Reaktionen darauf finde ich spannend und gut: Einige Leute umschreiben diese Ziffern (statt Hexadezimal wird es in Binärform angegeben oder Dezimal), sie machen daraus Grafiken oder schreiben mathematische Formeln auf wie man diese Ziffernfolge rekonstruieren kann - witzige Reaktion finde ich ;-)
Natürlich hat die RIAA vorgesorgt - dieser Schlüssel ist ab der näcshten HD-DVD, die abgespielt wird, ungültig. Aber jetzt ist das Prinzip bekannt und ich vermute dass früher oder später etwas ähnliches unter Linux geht wie momentan mit libdvdcss2. Ich würde mir wünschen dass es auch einen günstigen hd-dvd-player für Linux gäbe (wenn es unbedingt sein muss zahle ich auch 20 € dafür wenn ich ihn dafür auf mehr als einer Kiste zuhause nutzen darf), aber vermutlich wird das nicht gewünscht und es wird doch eine Grauszene werden - bzw. so eine Lösung wie bei DVDs geben. Wir sind gespannt wie es weitergeht :-)
(Update: inzwischen habe ich das ganze mit chinesischen Schriftzeichen entdeckt, als IPv6-Adresse testweise und so weiter.)

Rechenzentren und deren neue Generation

Der Spiegel hat einen Artikel zur "neuen" Rechnergeneration, die meistens unter dem Stichwort "Blade-Server" tituliert. Die Problematik der Blade-Center ist zumindest bei den Betreibern von Rechenzentren spätestens bekannt seitdem Firmen sehr spezielle Anfragen haben - wie zweistellige Megawatt-Zahlen an Stromaufnahme oder Wärmeabgabe. Die Rechenzentren die vor 5-10 Jahren gebaut wurden können damit schwer klarkommen - "damals" hiess es noch dass es maximal drei große Rechner (jeweils dann 12 Höheneinheiten hoch oder so) gibt die da reinkommen - und die Größe auch benutzt wird um ordentlch zu kühlen. Dass man lieber Luft durch die Rechner "durchjagt" und diese so klein wie möglich macht ist eine recht neue Erfindung - halt die Blade-Server.
Ich habe durch meine Arbeit da einige Versionen gesehen, wie man mit diesem Thema umgeht: Geschlossene statt offene Racks, durch die dann extra Luft gepumpt wird, entweder eine Kühlung pro Schrank oder zusätzliche Luftumleiter damit auf jeden Fall jedes Quentchen Luft was zur Verfügung steht auch genutzt wird.
Die alten Rechenzentren mögen zwar in der Gesamtleistung die Kapazität haben um die Kühlung zu ermöglichen - aber nicht konzentriert auf einen Schrank; das ist das Hauptproblem für die Betreiber. Mein Arbeitgeber hat knapp 12-18 Monate gesucht um einen Anbieter zu finden der unsere Spezifikationen erfüllen konnte (10 Kilometer Umkreis, Abwärme, Stromzuführung..).
Man lernt also: Rechenzentren müssen auch mit der Zeit gehen. Riesige RZs sind schon länger nicht mehr notwendig, die Stromaufnahme und Wärmeabgabe der alten Rechenzentren ist durchaus noch da. Aber halt konzentriert.

Nächste Woche: Hannover

Sind eigentlich Mitleser hier in der Gegend von Hannover?
Vom 5. bis 14.5. bin ich da - das Acappella-Festival steht mal wieder an. Wer Lust hat kann sich gerne bei mir melden (Mail oder Kommentar ;-) und wir können einen Tee trinken gehen oder so :-) Abends sind zwar Konzerte, aber sonst habe ich wenig vor - vielleicht wieder einmal Schwimmen gehen und es mir gutgehen lassen dabei, aber sonst... :-)

Timo Brunke im Theaterhaus

Dieses Wochenende war Theaterwochenende - gestern abend Hagen Rether, heute abend Timo Brunke. Timo ist seit 8 Jahren Poetry-Slammer, war auch bei deutschen Meisterschaften, hat inzwischen sein viertes Programm mit dem er auftritt. Vor ca. vier Jahren habe ich ihn schon öfters gesehen - damals mit "Per Vers" als Programm und einigen kurzen Auftritten, später als Slam-Meister in Stuttgart beim National Slam oder auch bei den "normalen" Slams in der Rosenau.
Heute abend hatten DsD und ich uns verabredet - er wollte gestern bei Hagen auch dabei sein aber sein Magen spielte nicht mit; dafür war er heute dann dabei. Im kleinen T4 vom Theaterhaus, ganz kleiner Saal imt diesmal knapp 30 Zuhörern tritt Timo nun auf - alleine mit seinem Akkordeon. Der erste Teil des Programms ist mehr poetisch (etwas schwierig manchmal, aber dennoch spassig) wobei er die Zuhörer mit auf eine Kaffeefahrt nimmt - nach Hesgard. Dabei erzählt er Schauermärchen für die Kinder, erklärt Werkzeuge oder auch einfach nur den Supermarkt um die Ecke - entweder nur in Reimform oder auch mit Hilfe seines Akkordeons
Nach der Pause geht er von den lyrischen Texten eher zu den Slam-Texten über - ein Hip-Hop-Text über die Kindheit eines Hip-Hoppers lässt sogar bei DsD Bewunderung aufkommen. Auch wenn die Kaffeefahrt recht schnell zuende ist - die Texte machen Spaß zu hören.
Nach dem Programm kommt Timo erschöpft, aber zufrieden raus vor das Theaterhaus, wo wir dann noch ein wenig mit ihm quatschen können. Seine Pläne für die Zukunft sehen spannend aus - er möchte sich langsam aus der Slam-Szene zurückziehen (nach 8 Jahren kann ich das gut verstehen :), hat aber wohl einen mehr als würdigen Nachfolger gefunden; ich bin sehr gespannt wie das weitergeht!

Hagen Rether im Theaterhaus

Eigentlich war ich gestern nicht wirklich gut drauf und auch müde - aber ich hatte mich mit einem Bekannten verabredet um ins Theaterhaus zu gehen.
Auch wenn dieser aufgrund von Bauchproblemen nicht konnte bin ich gefahren - ich kannte bisher Hagen Rether nur von CD - Anke hatte sie bei der Essener Spielemesse mit und wir haben gut drüber lachen können; und von einem Fernsehauftritt vorletzte Woche im ZDF. Erst hatte ich gefürchtet Hagen Rether würde "nur" das zeigen was auf der CD zu hören ist - der Fernsehauftritt hat mich eines besseren belehrt.
Im Theaterhaus erwartete mich dann eine Überraschung - es wurde angegeben wann etwa das Programm aufhören würde: 23:20 Uhr; zwischendurch 20 Minuten Pause. Das heisst effektiv macht Hagen Rether da 3 Stunden Programm. Ich hatte Glück und effektiv saß ich Reihe 11 Mitte - hatte daher einen sehr guten Blick - und konnte seinem Mienenspiel auch sehr gut folgen.
Was hatte ich erwartet? Texte die er "herunterzitiert" und zwischendurch Lieder.
Was habe ich bekommen? Einen unterhaltsamen Abend, wobei er sich direkt auf Stuttgart und aktuelle Geschehnisse bezieht - Oettinger und seine Entschuldingungen sind gekommen, auch andere aktuelle Themen oder Pointierungen. Das Klavier wurde eher selten benutzt, stattdessen vergleicht er Stern- und Spiegeltitelbilder miteinander und verknüpft die Themen wunderbar. Ob es jetzt um den Papst geht oder um Bush und die Poltiik - er bringt es langsam, aber sicher immer wieder auf den Punkt; es ist einfach eine Freude da zuzuhören. Es wird am Ende zwar anstrengend (er meint bei der Zugabe es könne ja jeder gehen wenn sein Sitzfleisch nicht mehr ausreicht :-) aber es war definitiv den Besuch wert!

ADMIN: Acappella ist jetzt Kleinkunst

Da ich eher allgemein über Kleinkunst auch schreibe, heisst die Acappella-Kategorie nun Kleinkunst. Das passt dann eher :-)
Jetzt müsste ich nur überlegen ob ich einzelne Einträge noch tagge und wie das geht....

Die Menschen und das Internet

Ein sehr lesenswerter Beitrag bei der Indiskretion Ehrensache: Es ist wirklich eine große Frage warum gerade Entscheider wenig Ahnung von der Materie haben mit der sie kommunizieren oder - schlimmer - über die sie entscheiden sollen. Ähnlich wie bei Richtern, nur dass Richter im Zweifesfall Gutachten einholen können um eine Entscheidungsfindung zu bekommen. Warum geht das bei Managern nicht?

Bodo Wartke im Renitenz-Theater

Lange schon hatte ich drauf gewartet, nun war er endlich hier: Bodo Wartke tritt im Renitenz-Theater auf. Am letzten Abend hatte ich auch einen Platz ergattert; es ist voll, wirklich voll.
Das erste was mir auffällt ist dass er wieder/immer noch ein gelbes Hemd anhat - quasi sein Markenzeichen der letzten Programme. Und auch wenn man in seinem Rücken sitzt bekommt man viel mit, da er nicht stumpf vor dem Klavier sitzt und nur geradeaus schaut sondern sich auch viel bewegt und den Kopf eigentlich in jede Richtung dreht - sehr angenehm.
Ich habe Bodo Wartke bisher "nur" einmal live erlebt - letztes Jahr in Heidelberg, mit seinem ältesten Programm; Achillesverse. Dort hatte er als Zugabe ein Stück vom neuen Programm gespielt und ich war schon damals sehr gespannt.
Der Opener ist wie üblich eine gute Mischung aus Jazz und klassischen Werken. Im Laufe des ersten Teiles rezitiert er Gedichte, spielt Liebeslieder (wobei mir zwischendurch der Verdacht kam dass er diese auch noch alphabetisch sortiert spielt) und spielt mit dem Publikum indem es Tiere raten soll.
Nach knapp einer Stunde mit Liedern und Gedichten gibts dann eine (kurze) Pause, nach der er mit Zwölftonmusik anfängt - er spielt sie vor, erklärt was sie meint und bedeutet und beschließt dann, sie "angenehmer" zu vertonen. Dieses Stück hatte er in Heidelberg als Zugabe gespielt und ich bin wieder davon begeistert - es ist nicht ganz Zwölftönig, aber der Sinn kommt dabei durchaus raus :-)
Auch eine Reprise gibt es; Ödipus aus dem ersten Programm kommt wieder - allerdings in Star Wars Manie; dieses Mal wird die Vorgeschichte erzählt, also warum Ödipus überhaupt verstoßen wurde. Der Gaststar ist diesmal die Sphinx (für später), die von einem Löwen gespielt wird.
Sehr vernüglich und zum Amüsieren ist das Programm auf jeden Fall, ich kann ihn nur empfehlen. Und warte auf die CD von diesem Programm, die im November herauskommen soll.

Google Reader Meets vi?

Ich teste gerade den Google Reader. Bisher finde ich ihn recht gut; zumindest braucht er nicht soviele Resourcen wie der Akregator wenn ich miene Blogroll lade :-)
Spannend ist allerdings, dass die Navigation mit vi-Tasten geht - 'j' und 'k' für hoch und runter finde ich gut :-)