Acappella-Festival in Hannover: Acappella-Brunch
Dieses Jahr gibt es eine Premiere beim Festival: Ein Acappella-Brunch. Das Arabella-Sheraton-Hotel lud ein, ca. 150 Leute konnten am Brunch teilnehmen. Dafür wurde ein separater Speisesaal genommen, so dass die normalen Hotelgäste nicht gestört würden. Der Raum ist groß, hell und geräumig; die Leute werden zu sechst an Tischen gesetzt. Die Leute haben sich schnell verteilt und nach einer kurzen Zeit hat Roger quasi das Buffet eröffnet. Während viele Leute sich direkt aufs Buffet stürzen (es ist in er Mitte des Raumes aufgebaut) ist auf der einen Seite die Getränketheke aufgebaut; es gibt viele verschiedene Sorten Tee und einige Säfte; Kaffee steht direkt auf den Tischen. Ich glaub wir sind der einzige Tisch wo alle Leute Tee trinken.
Das Buffet besteht nicht nur aus Frühstück (Brötchen, Croissants, Brot mit jeder Menge Aufschnitt), sondern auch aus Mittagessen und Nachtisch - das heisst es war vorgeplant dass man sich beim Essen viel Zeit lassen kann. Alles sehr lecker und frisch.
Das Personal ist erstklassig - sobald man den Teller leergegessen hat (und etwas Zeit vergangen ist wird der Teller abgeräumt und man kann sich neue Sachen holen. Als die eine Trainee sah dass wir alle nur Tee tranken hat sie sogar noch (vielen Dank dafür!) einen lockeren Tee geholt den sie uns wärmstens empfohlen hat; ich fand die Empfehlung hervorragend
Nach einer Weile kommt dann Vocaldente in den Raum. Nachdem ich sie schon bei der Masterclass gehört hatte treten sie heute mit einem richtigen Programm auf; drei Blöcke a 30 Minuten. Die meisten Leute lassen das Essen Essen sein während sie dem Konzert lauschen - es gibt auch ein wenig Choreographie, so gut das auf der Bühne geht, aber das ist ok. Bei toller Sonne draussen (wobei dann die Raucher rausgehen) und der guten Atmosphäre macht es richtig Spass, den Sonntag so zu beginnen.
Nach dem Brunch (also etwa vier Stunden später) haben wir noch ein wenig im Pelikanviertel fotografiert bevor es zum Abschlußkonzert ging.
Das Buffet besteht nicht nur aus Frühstück (Brötchen, Croissants, Brot mit jeder Menge Aufschnitt), sondern auch aus Mittagessen und Nachtisch - das heisst es war vorgeplant dass man sich beim Essen viel Zeit lassen kann. Alles sehr lecker und frisch.
Das Personal ist erstklassig - sobald man den Teller leergegessen hat (und etwas Zeit vergangen ist wird der Teller abgeräumt und man kann sich neue Sachen holen. Als die eine Trainee sah dass wir alle nur Tee tranken hat sie sogar noch (vielen Dank dafür!) einen lockeren Tee geholt den sie uns wärmstens empfohlen hat; ich fand die Empfehlung hervorragend
Nach einer Weile kommt dann Vocaldente in den Raum. Nachdem ich sie schon bei der Masterclass gehört hatte treten sie heute mit einem richtigen Programm auf; drei Blöcke a 30 Minuten. Die meisten Leute lassen das Essen Essen sein während sie dem Konzert lauschen - es gibt auch ein wenig Choreographie, so gut das auf der Bühne geht, aber das ist ok. Bei toller Sonne draussen (wobei dann die Raucher rausgehen) und der guten Atmosphäre macht es richtig Spass, den Sonntag so zu beginnen.
Nach dem Brunch (also etwa vier Stunden später) haben wir noch ein wenig im Pelikanviertel fotografiert bevor es zum Abschlußkonzert ging.